Hubert ohne Staller: Doppelter Einsatz für Hubert und Girwidz am Mittwochabend

Fans der ARD-Krimiserie „Hubert ohne Staller“ kommen am 3. Januar so richtig auf ihre Kosten. Neben einer regulären Folge am Vorabend unterhält ein Serien-Special zur Primetime.

Auf dem gewohnten Sendeplatz um 18:50 Uhr zeigt das Erste zunächst die Episode „Der große Coup“ aus der elften Staffel von „Hubert ohne Staller“. In dieser wollen sich Franz Hubert (Christian Tramitz) und sein Kollege Reimund Girwidz (Michael Brandner) ein Eis an Yazids neuem Stand gönnen. Doch die Auswahl fällt schwer bei all den vielen Sorten.

Die beiden Polizisten sind entsprechend abgelenkt und merken gar nicht, was sich hinter ihrem Rücken abspielt: Ein Geldtransporter wird von einem Maskierten überfallen, Fahrer Gerhard Feinbein (Heinz-Josef Braun) brutal niedergeschlagen. Der Täter flüchtet mit dem Wagen und dem zweiten Security-Mann Maximilian Steimle (Leonard Dick) an Bord.

Als Yazid (Hannes Ringlstetter) etwas später den Transporter entdeckt, ist Steimle unversehrt. Seine Aussage zum Vorgang des Überfalls weisen so einige Ungereimtheiten auf. Was ist wirklich passiert?

Neuer 90-Minüter zur besten Sendezeit

Bereits um 20:15 Uhr müssen Hubert und Girwidz schon den nächsten Fall aufklären. Im spielfilmlangen Serien-Special „Dem Himmel ganz nah“ plant das Zweiergespann nach einem lebensgefährlichen Polizeieinsatz eine Auszeit, um auf andere Gedanken zu kommen.

Eine Bergtour zum südlichsten Punkt Deutschlands verläuft dann allerdings anders als gedacht. Bei ihrer Wanderung stoßen die Polizisten auf zwei Leichen. Eine davon liegt auf der deutschen, die andere auf der österreichischen Seite. Ehe sich Hubert und Girwidz versehen, stecken sie wider Willen in gemeinsamen Ermittlungen mit Susanne Gabler (Doris Schretzmayer) und Franziska Haas (Marlene Morreis) von der österreichischen Alpinpolizei. Die Zusammenarbeit läuft nicht gerade rund und hält für alle Beteiligten so manche Überraschung bereit.

Der neue „Hubert und Staller“-Film wurde von Carsten Fiebeler nach einem Drehbuch von Philip Katner und Oliver Mielke inszeniert. In der ARD Mediathek ist er bereits vor seiner TV-Premiere verfügbar.