„Der Masuren-Krimi“ sorgt an den kommenden beiden Donnerstagen für Spannung im Ersten. In der Folge „Blutgeld“ wird es persönlich für Dr. Viktoria Wex.

Der Masuren-Krimi: Blutgeld
© ARD Degeto / Karolina Grabowska

„Der Masuren-Krimi“ sorgt an den kommenden beiden Donnerstagabenden für Spannung im Ersten.

Die erfolgreiche ARD-Reihe „Der Masuren-Krimi“ kehrt mit zwei neuen Filmen auf die Bildschirme zurück. Los geht es am 29. Februar: Das Erste zeigt die nunmehr fünfte Folge mit dem Titel „Blutgeld“ um 20:15 Uhr. Ihr aktueller Fall wird für die von Claudia Eisinger gespielte Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex unerwartet persönlich.

Zum festen Ensemble gehören weiterhin auch Sebastian Hülk als Dorfpolizist Leon Pawlak und Karolina Lodyga als Kommissarin Zofia Kowalska. Schauspieler Stipe Erceg verkörpert in der Episode einen charismatischen Verbrecher, während Bea Brooks die Undercover-Fahnderin Johanna Berger mimt.

Tödlicher Geburtstag auf dem Partyboot

Ein Farbikant feiert auf einem Partyboot seinen Geburtstag. Schon bald wird seine Leiche aus dem Wasser gezogen. Die Gäste des toten Jubilars wollen allesamt nicht bemerkt haben, wie dieser über Bord gegangen ist. Wex hält das jedoch für unwahrscheinlich und begibt sich auf Spurensuche. Unterstützt wird sie dabei von Pawlak, der zunächst die Personalien aller Geburtstagsgäste aufnimmt.

Von diesen gerät vor allem der Geschäftspartner des vorbestraften Verstorbenen ins Visier der Ermittlungen. Die junge Aga (Clara Devantié) scheint dagegen unter Schock zu stehen und zudem jede Menge Drogen intus zu haben. Was ist nur auf dem Boot vorgefallen?

Viktoria sucht den Mörder ihres Mannes

Mehr weiß vermutlich die verdeckte Ermittlerin Johanna Berger, die sich ebenfalls unter den Gästen befindet. Sie nennt sich aktuell zwar Daria, Viktoria kennt ihre Stimme jedoch zu gut von einem Telefonmitschnitt. Berger war die Vertraute ihres ermordeten Mannes. Sein Tod wurde nie aufgeklärt und Berger könnte Antworten auf Fragen haben, die Viktoria schon so lange quälen. Grund genug, um auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen!

Doch Viktoria scheint ein wenig zu tief zu graben: Plötzlich wird Kommissarin Kowalska vom LKA aus Deutschland unter Druck gesetzt. Lässt sich Viktoria wirklich von der Suche nach der Wahrheit abbringen?

Vorab in der ARD Mediathek verfügbar

Die Dreharbeiten für den aktuellen Masuren-Krimi fanden unter anderem am Oberland-Kanal statt. Dort werden Schiffe über einen Berg mit einem Höhenunterschied von rund 100 Metern gezogen. Auf dem Regiestuhl saß diesmal Frauke Thielecke, das Drehbuch stammt aus der Feder von Olaf Kraemer. „Blutgeld“ ist bereits vorab in der ARD Mediathek verfügbar.

„Der Masuren-Krimi“ war zuletzt im März 2023 mit einer neuen Folge im Ersten zu sehen: „Freund oder Feind“ erreichte damals 5,64 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer bei einem Marktanteil von 20,7 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen wurde ein Marktanteil in Höhe von 7,1 Prozent erzielt.

Krimifans können sich bereits auf den 7. März freuen: Dann läuft bereits die nächste Episode der Serie mit dem Titel „Die verlorene Tochter“.

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