Mit ihrer neuen Single „Scheißmelodie“ will Kerstin Ott an den Erfolg ihres Hits „Die immer lacht“ anknüpfen. hitchecker.de verlost Maxi-CDs zum Gute-Laune-Ohrwurm und verrät, was es mit dem eigenwilligen Songtitel auf sich hat. Mehr...
Mit ihrer neuen Single „Scheißmelodie“ will Kerstin Ott an den Erfolg ihres Hits „Die immer lacht“ anknüpfen. Wie kam es zu dem eigenwilligen Songtitel?
Jeder kennt das: Morgens scheppert blechern ein Song aus dem Radiowecker, der einen für den Rest des Tages regelrecht verfolgt... ob man will oder nicht. Klarer Fall von Ohrwurm! Doch es gibt noch eine Steigerung davon: „Man hat sich gerade frisch von einem Menschen getrennt, verbindet mit ihm aber noch lange gewisse Melodien und Songs, die man zusammen gehört hat“, erklärt Sängerin Kerstin Ott die Entstehungsgeschichte zu ihrer neuen Single „Scheißmelodie“.
Genau in dieser emotional aufwühlenden Situation scheinen diese Lieder überall gespielt zu werden. Der ganze Trennungsschmerz kommt dann wieder hoch. Da liegt ein spontaner Fluch nahe, vor allem wenn man wie Kerstin Ott mit dem typisch norddeutschen Charme ausgestattet ist. Die aus dem Städtchen Heide stammende Musikerin findet in ihrem Song deutliche Worte: „Schon wieder unverkennbar dieser Beat. Schon wieder spielt da irgendwer das Lied. Schon wieder fall' ich bodenlos hinab... sehe, was ich nicht mehr hab': Was hab' ich die Töne satt!“
Natürlich schwingt da auch eine ordentliche Portion Ironie mit. Denn „Scheißmelodie“ entpuppt sich selber schnell als Ohrwurm, den die 34-jährige Newcomerin jedoch als „eine Art Anti-Herzschmerz-Song“ versteht. Ähnlich wie „Die immer lacht“, ihr gemeinsamer Hit mit dem Produzententeam Stereoact, verbindet auch die neue Nummer angesagte House-Beats mit Akustikgitarre und deutschen Textzeilen.
Das funktioniert im Radio genauso gut wie in den Clubs oder auch mal am Ballermann. In den Charts sowieso: Ganze 25 Wochen konnte sich „Die immer lacht“ in den deutschen Top 10 halten. Der Song hat sich bereits mehr als 660.000 Mal verkauft und wurde mit Dreifach-Gold und Platin ausgezeichnet. Auf YouTube verzeichnet er mittlerweile über 59 Millionen Aufrufe.
Kerstin, die als Kind im Chor von Liedermacher Ralf Zuckowski sang, bastelt bereits an weiteren Hits: Mit Produzent Thorsten Brötzmann (Helene Fischer, Christina Stürmer) arbeitet die gelernte Malerin gerade an ihrem Debütalbum. Das soll noch in diesem Herbst erscheinen.
Link: www.kerstinott.de
hitchecker.de verkürzt die Wartezeit bis zum Longplayer mit einem kleinen Gewinnspiel: Wir verlosen drei Maxi-CDs mit Kerstins neuem Hit „Scheißmelodie“ . Teilnahmeschluss ist der 26.09.2016. Viel Glück!
Hinweis: Nach dem erfolgreichen Versand des Gewinnspielformulars erfolgt eine Empfehlung für einen anderen redaktionellen Beitrag.
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