Als der Leiter einer Kinderwunschklinik zu Tode kommt, muss sich die „SOKO Stuttgart“ auf Tätersuche machen. Dabei deckt das Ermittlerteam etliche Geheimnisse auf.
Als der Leiter einer Kinderwunschklinik zu Tode kommt, muss sich die „SOKO Stuttgart“ auf Tätersuche machen. Dabei deckt das Ermittlerteam etliche Geheimnisse auf.
Schlechte Nachrichten für alle, die sich zum Feierabend gerne eine spannende Stunde deutsche Krimikost gönnen: Fast alle Serienableger der „SOKO“-Reihe sind bald nur noch mit Wiederholungen im aktuellen ZDF-Programm zu sehen. Das Staffelfinale von „SOKO Hamburg“ lief bereits am Montag. Die vorerst letzten Episoden von „SOKO Köln“ und „SOKO Wismar“ folgen in der kommenden Woche. Einzig von „SOKO Linz“ serviert das ZDF freitags noch länger neue Fälle.
Auch „SOKO Stuttgart“ steuert einem vorläufigen Abschluss entgegen. Die 23. und damit vorletzte Folge der nunmehr 14. Staffel wird am 23. März auf dem gewohnten Sendeplatz um 18:00 Uhr ausgestrahlt. Sie trägt den Titel „Vater unser“ und stammt aus der Feder von Drehbuchautor Jan Krebs. Regie führte Patrick Winczewski.
In der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg ereignet sich ein tödlicher Zwischenfall: Der renommierte Arzt Dr. Heinrich Wiesenberger, der eine Kinderwunschklinik leitet, kommt auf dem Weg zur Arbeit ums Leben. Jemand hat ihn vom Rad gestoßen. Etwa mit gezielter Tötungsabsicht?
Das Stuttgarter SOKO-Team nimmt die Ermittlungen auf und findet verdächtige Überweisungen des Opfers an eine junge Frau. Es könnte sich um seine Geliebte oder eine uneheliche Tochter handeln. Aber ist sie tatsächlich die Täterin?
Ins Visier der Polizei gerät auch Wiesenbergers Sohn Johannes (Emanuel Fellmer), der nach dem Tod seines Vaters nun die Klinik übernehmen soll. Vielleicht wollte er genau das mit Gewalt erreichen. Möglich erscheint darüber hinaus eine Racheaktion. In der Vergangenheit musste sich der alte Wiesenberger immer wieder mit unzufriedenen Paaren auseinandersetzen. Oft verläuft ein künstliche Befruchtung ohne Erfolg. Trotzdem bleiben die hohen Kosten der Behandlung bestehen. Für viele ist das nicht nachvollziehbar.
Nadja Ziegler (Oona Devi Liebich) wirft der Klinik zudem vor, Fehler begangen zu haben, die ihr Familienglück mit Ehemann Alexander (Vlad Chiriac) gefährden. Die aufgebrachte Patientin lauerte Wiesenberger immer wieder auf und sprach deutliche Drohungen aus. Verlor sie am Ende die Kontrolle über ihre Wut?
Wer die lineare Ausstrahlung für die Auflösung des Falls nicht abwarten will, kann sich „Vater unser“ vorab in der ZDFmediathek anschauen. Dort ist seit heute auch schon das Staffelfinale von „SOKO Stuttgart“ verfügbar. Im ZDF sorgt die Folge „Nur 5 Stunden“ am 30. März für Spannung, bevor ab 6. April Episoden aus Staffel 11 und 12 wiederholt werden.
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