Der kommende Monat steht bei Netflix vor allem im Zeichen der Romantik. Rund um den Valentinstag veröffentlicht der Streaming-Dienst zahlreiche romantische Komödien.

Irgendwie schwanger - La Dolce Villa
Szenen aus „Irgendwie Schwanger“ und „La Dolce Villa“ / © Scott Yamano, Giulia Parmigiani, Netflix

Der kommende Monat steht bei Netflix vor allem im Zeichen der Romantik. Rund um den Valentinstag veröffentlicht der Streaming-Dienst zahlreiche romantische Komödien.

Am 5. Februar erscheint die US-RomCom „Irgendwie schwanger“ mit Amy Schumer: Als Lainys Plan, zu heiraten und eine Familie zu gründen, scheitert, greift sie zu einer Notlüge. Sie gibt vor, schwanger zu sein, und trifft dann ausgerechnet auf ihren Traummann.

In der polnischen Komödie „Tod vor der Hochzeit“ (12.2.) bringt Maja erstmals ihren Verlobten auf den Bauernhof ihrer traditionsbewussten Eltern, was nicht ohne Komplikationen verläuft. Es gilt, viele Vorurteile zu überwinden. Zudem machen der Familie finanzielle Probleme zu schaffen. Hält die Liebe all dem stand?

Etwas andere Flitterwochen

Im Falle der französischen Produktion „Flitterwochen mit meiner Mutter“ (12.2.) ist die Hochzeit bereits geplatzt: Einem jungen Mann bleibt daher nichts anderes übrig, als die geplanten Flitterwochen mit seiner Mutter zu verbringen.

Zum Valentinstag am 14. Februar wartet Netflix mit gleich fünf Neuerscheinungen auf, die für romantische Stimmung sorgen: „La Dolce Villa“ erzählt die Geschichte von Eric, der seine Tochter davon abhalten will, eine heruntergekommene Villa in der Toskana zu kaufen. Er ahnt nicht, dass die Reise nach Italien sein ganzes Leben verändern wird.

Im bunten Bollywood-Streifen „Dhoom Dhaam“ geraten Veer und Koyal in der Nacht ihrer Hochzeit in eine abenteuerliche Suche nach dem mysteriösen „Charlie“. Die schwedische RomCom „Ewige Liebe“ folgt einem Paar aus Stockholm, das seine Hochzeit auf Gotland plant. Der schönste Tag im Leben entwickelt sich aufgrund diverser Familientraditionen zur absoluten Katastrophe.

Auf der Suche nach der schönsten Frau

„The Most Beautiful Girl In The World“ dreht sich um einen Playboy, der eine Dating-Show inszeniert. Er will den letzten Wunsch seines verstorbenen Vaters erfüllen und die schönste Frau der Welt heiraten. „Umjolo: There Is No Cure“ heißt eine RomCom aus Südafrika und erzählt von einer ehemaligen Schönheitskönigin. Diese hat ihren Titel verloren, weil sie einen Skandal aufgedeckt hat. Nun arbeitet sie an einem Enthüllungsbuch. Ihr Liebesleben ist ein bisher unbeschriebenes Blatt, was sich jedoch bald ändern soll.

Mit „Eine Kopenhagener Liebesgeschichte“ hat Netflix zudem ein dänisches Liebesdrama angekündigt, für das aber noch kein konkreter Termin im Februar feststeht. Im Film gerät die Beziehung der Schriftstellerin Mia und des alleinerziehenden Emils ins Wanken, als eine Kinderwunschbehandlung ihre Liebe auf eine harte Probe stellt.

Neuer „The Witcher“-Animationsfilm

Keine Lust auf Liebe und Romantik? Kein Problem: Netflix serviert in den nächsten Wochen auch etliche Filme, die ihren Fokus auf andere Themen legen. Ab 3. Februar ist das südkoreanische Crime-Drama „Bogotá: Stadt der Verlorenen“ verfügbar. Ein junger Koreaner zieht nach Kolumbien, um sich auf dem Schwarzmarkt ein besseres Leben aufzubauen. Für den Erfolg setzt er alles aufs Spiel.

Der Animationsfilm „The Witcher: Sirens Of The Deep“ (11.2.) überbrückt die Zeit bis zur nächsten Live-Action-Staffel von „The Witcher“. Monsterjäger Geralt von Riva wird in dem Streifen in einen epischen Kampf zwischen Land und Meer verwickelt.

Oder wie wäre es mit einer Dokumentation aus Italien? „Miss Italia darf nicht sterben“ (26.2.) blickt hinter die Kulissen des traditionsreichen Schönheitswettbewerbs. Dem Event haben zuletzt Skandale und veränderte Schönheitsideale zugesetzt. Direktorin Patrizia Mirigliani setzt sich dafür ein, den Wettbewerb dennoch fortzuführen.

Ski-Langlauf-Marathon gegen die Krise

Zwei weitere Filme folgen am 27. Februar. Die japanische Produktion „Demon City“ verspricht rasante Action: Ein ehemaliger Auftragskiller wird des Mordes an seiner Familie beschuldigt und begibt sich auf einen gnadenlosen Rachefeldzug gegen die maskierten „Dämonen“.

In der norwegischen Komödie „In der falschen Spur“ steckt die alleinerziehende Mutter Emilie in einer schweren Krise und sucht Hilfe bei ihrem Bruder. Er legt ihr ans Herzen, an einem Ski-Langlauf-Marathon teilzunehmen, um wieder auf die Beine zu kommen.

Last but not least sorgt das französischen Krimidrama „Bastion 36“ (28.2.) für Spannung: Als Mitglieder einer Eliteinheit ermordet werden, ermittelt ein Polizeibeamter auf eigene Faust. Er war einmal selbst Teil der Truppe.

Lizenztitel im Februar

Neben all diesen Eigenproduktionen finden auch folgende Lizenztitel ihren Weg in den Netflix-Katalog:

  • Rambo: Last Blood (2.2.)
  • Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (2.2.)
  • Hello, Love, Again (13.2.)
  • The Crow – Die Krähe (14.2.)
  • Nur noch ein einziges Mal (17.2.)
  • 3 Engel für Charlie (20.2.)
  • Das Urteil – Jeder ist käuflich (22.2.)
  • Parasite (im Laufe des Monats)

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