Der Dezember naht und damit reichlich Filmnachschub bei Netflix. Welche Eigenproduktionen und Lizenztitel vertreiben in den nächsten vier Wochen die Langeweile der Streaming-Fans?
Der Dezember naht und damit reichlich Filmnachschub bei Netflix. Welche Eigenproduktionen und Lizenztitel vertreiben in den nächsten vier Wochen die Langeweile der Streaming-Fans?
Nachdem bereits im November einige Weihnachtsfilme erschienen sind, heizt Netflix auch in der ersten Dezemberhälfte die Festtagsstimmung an. Der britische Animationsstreifen „Ein klitzekleines Weihnachtswunder“ (ab 4.12.) basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Richard Curtis, der neben Peter Souter auch am Drehbuch mitgewirkt hat.
Das Bibelepos „Maria“ (ab 6.12.) mit Noa Cohen, Ido Tako und Anthony Hopkins folgt Marias schwierigem Weg bis zur Geburt Jesu. Regie führte D. J. Caruso. Im US-Thriller „Carry-On“ (ab 13.12.) spielt Taron Egerton einen Flughafensicherheitsmitarbeiter, der an Heiligabend von einem Fremden (Jason Bateman) unter Druck gesetzt wird. Der Mann will partout ein Paket ins Flugzeug schmuggeln.
Es geht aber auch ganz ohne Weihnachtsbezug: Regisseur Tyler Perry erzählt im Drama „The Six Triple Eight“ (ab 20.12.) die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte eines vorwiegend aus Schwarzen Frauen bestehenden US-Bataillons, das im Zweiten Weltkrieg auf eine schier unmögliche Mission geschickt wird. In den Hauptrollen sind Kerry Washington, Ebony Obsidian und Milauna Jackson zu sehen.
Darüber hinaus erscheinen mit „Disaster Holiday“ (ab 13.12.) und „Umjolo: Day Ones“ (ab 20.12.) zwei Komödien aus Südafrika. Amüsant wird es auch mit der argentinischen Produktion „Feriencamp mit Mama“ (ab 6.12.). In dieser versucht eine Mutter, ihrem Sohn zu beweisen, wie cool sie sein kann.
Ernste Töne schlägt dagegen das italienische Drama „Ein Zug voller Hoffnung“ (ab 4.12.) von Cristina Comencini an, in der ein kleiner Junge von seiner Mutter Ende der 1940er in den Norden geschickt wird. Dort soll er bei einer andere Familie aufwachsen und der Armut entkommen.
Nach der belgischen Serie „Undercover“, dem Prequel-Film „Ferry“ und der anschließenden Miniserie „Ferry“ expandiert Netflix das Franchise mit dem Thriller „Ferry 2“ (ab 20.12.). Oder wie wäre es mit ein bisschen Musik? Der Streifen „Avicii – Mein letztes Konzert“ (ab 31.12.) zeigt den finalen Auftritt des 2018 verstorbenen DJs im Nachtclub Ushuaïa auf Ibiza. Parallel dazu wird auch die Dokumentation „Avicii – Ich heiße Tim“ veröffentlicht.
Mit „Die einzige Frau im Orchester“ (ab 4.12.), „Biggest Heist Ever – Der große Bitcoin-Raub“ (ab 6.12.), „Makaylas Stimme: Ein Brief an die Welt“ (ab 11.12.) und „Julia Reichert: Der Traum vom Filmemachen“ (ab 18.12.) serviert Netflix demnächst weitere abendfüllende Dokus.
An anderen Stelle dürften viele bereits die Lizenztitel „Glaubensfrage“ (2009, ab 4.12.), „Alle Jahre wieder: Weihnachten mit den Coopers“ (2015, ab 7.12.), „Transformers: Aufstieg der Bestien“ (2023, ab 9.12.), „La La Land“ (2017, ab 14.12.), „Abbitte“ (2007, ab 15.12.), „The Dead Don't Die“ (2019, ab 16.12.), „Civil War“ (2024, ab 18.12.), „Top Gun: Maverick“ (2022, ab 22.12.) und „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ (2008, ab 22.12.) gesehen haben. Auch die komplette „Harry Potter“-Filmreihe ist ab 13. Dezember wieder bei Netflix verfügbar.
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