Ab 23. März im Kino: „Überflieger – Das Geheimnis des großen Juwels“

Federvieh mit großem Spaßfaktor: Spatz Richard und seine Freunde melden sich in Kürze auf der großen Leinwand zurück.

Nach dem Erfolg des Animationsfilms „Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper“ aus dem Jahre 2017 kommt am 23. März mit „Überflieger – Das Geheimnis des großen Juwels“ eine Fortsetzung der europäischen Produktion ins Kino.

Im Mittelpunkt des Sequels steht erneut der aufgeweckte und mit großem Selbstbewusstsein ausgestattete Jungspatz Richard. In seiner Storchenfamilie, die ihn adoptiert hat, fühlt er sich immer noch wohl. Doch er ist ganz schön enttäuscht, als sein Storchenbruder Max den Schwarm als Leitstorchlehrling anführen soll. Richard hatte fest damit gerechnet, beim Rückflug von Afrika nach Hause ganz vorne mitfliegen zu dürfen. Schließlich scheint Max so viel Verantwortung gar nicht tragen zu wollen!

In den Fängen eines tyrannischen Pfaus

Wie eine beleidigte Leberwurst schwirrt Richard ab und katapultiert sich so unfreiwillig in sein nächstes Abenteuer: Der tyrannische Pfau Zamano hat sich die Spätzin Samia und ihre Horde geschnappt. Er will die Vögel so lange gefangen halten, bis sie für ihn ein kniffliges Rätsel lösen und auf diese Weise das große Juwel für ihn ausfindig machen.

Richard setzt alles daran, Samia und Co zu helfen. Allerdings muss er sehr schnell feststellen: Im Alleingang schafft er es nicht. Vielmehr muss er mit seinen Freunden zusammenarbeiten. So mischen auch Zwergeule Olga und Show-Wellensittich Kiki wieder mit.

Volkmar Leif Gilbert macht den Spatz

Regie bei „Überflieger – Das Geheimnis des großen Juwels“ führten Mette Tange und Benjamin Quabeck. Die beiden waren auch am Drehbuch beteiligt. Wie schon beim ersten Teil zählte zudem Reza Memari zu den Autoren. Unterstützung bekam dieser außerdem von Philip LaZebnik. Schauspieler Volkmar Leif Gilbert („Die Neue Zeit“) ist die deutsche Stimme von Spatzheld Richard. Zum Sprecher-Ensemble gehören außerdem Giovanna Winterfeldt (Samia), Cora Main (Olga), Manuel Finke (Kiki), Marco Eßer (Max) und Achim Kaps (Zamano).

Umgesetzt wurde der deutsch-belgisch-norwegische Film von Knudsen Pictures in Koproduktion mit Walking The Dog, Den siste Skilling, BNP Paribas Fortis Film Finance, Mediefondet Zefyr, dem NDR, Magellan Films und Senator Film.

Quelle: YouTube / Wild Bunch Germany