Krimi zum Freitag: „Ein Fall für zwei“ löst ZDF-Quotenhit „Der Alte“ ab

Wer hat den Sondengänger umgebracht? Diese Frage hält Anwalt Benni Hornberg und Privatdetektiv Leo Oswald auf Trab.

In den vergangenen Wochen erwiesen sich am Freitagabend neue Folgen der Krimiserie „Der Alte“ als großer Publikumserfolg im ZDF. Ab 5. Mai übernimmt „Ein Fall für zwei“ den Sendeplatz um 20:15 Uhr.

In Koproduktion mit dem SRF und ZDF Studios sind vier weitere Folgen mit Wanja Mues und Antoine Monot, Jr. in den Hauptrollen enstanden. Die erste trägt den Titel „Sondengänger“ und wurde von Florian Gottschick inszeniert. Das Drehbuch kommt von Andreas Bradler und Kristian Wolff.

Ein Bruder unter Mordverdacht

Die beiden Brüder Elias (Nicolas Schwarzbürger) und Johann Bugiel (Ludwig Trepte) geraten in einen heftigen Streit. Als Elias am nächsten Tag tot auf einer Baustelle gefunden wird, gilt daher auch Johann als Hauptverdächtiger im Fall, den Anwalt Benni Hornberg (Monot) übernimmt. Gemeinsam mit Privatdetektiv Leo Oswald (Mues) sucht er nach entlastenden Beweisen.

Dafür muss Leo in die Welt der Sondengänger eintauchen, denn die Bugiel-Geschwister waren als Hobby-Archäologen unterwegs. Mit ihren Metalldetektoren haben sie offenbar eine interessante Entdeckung gemacht. Brachten sie damit etwa den erfolglosen Sondengänger Mario Karl (Kai Schumann) gegen sich auf? Schließlich trieben sich die Brüder in seinem Revier herum.

Neue Folgen vorab in der ZDFmediathek

Und was hat die Antiquarin Elke Rühl (Adriana Altaras) zu verbergen? Auch sie scheint irgendwie in den Fall verwickelt. Hornberg und Oswald müssen zudem klären, warum sich der Weinhändler Hademar Steiner (August Zirner) am Tatort aufgehalten hat.

Krimifans, die nicht bis Freitag warten wollen, können sich die neue Episode von „Ein Fall für zwei“ bereits vorab in der ZDFmediathek anschauen. Ab 5. Mai steht dort auch die nächste Folge mit dem Titel „Am Ende des Regenbogens“ zum Abruf bereit.

Im Anschluss an „Ein Fall für zwei“ zeigt das ZDF um 21:15 Uhr weiterhin den Seriendauerbrenner „Letzte Spur Berlin“.