In „Die letzte Nacht in Mailand“ gerät Pierfrancesco Favino als korrupter Polizist in große Schwierigkeiten – ausgerechnet kurz vor der Rente.

Die letzte Nacht in Mailand
Polizist Franco (Pierfrancesco Favino) erlebt eine turbulente Nacht / © ZDF, Loris T. Zambelli

In „Die letzte Nacht in Mailand“ gerät Pierfrancesco Favino als korrupter Polizist in große Schwierigkeiten – ausgerechnet kurz vor der Rente.

Die Reihe „Made In Europe“ innerhalb des Programmfensters „Montagskino im ZDF“ wird am 19. August mit dem Thriller „Die letzte Nacht in Mailand“ (Originaltitel: „L'Ultima Notte Di Amore“) beendet. Das Werk von Regisseur und Drehbuchautor Andrea Di Stefano ist um 22:15 Uhr erstmals im deutschen TV zu sehen. Parallel zur linearen Ausstrahlung erfolgt auch eine Veröffentlichung in der ZDFmediathek.

Während der Streifen aus dem vergangenen Jahr in seiner Heimat den Sprung auf die große Leinwand schaffte, kam es hierzulande nur zu einem Heimkino-Release. Die Besetzung führt der bekannte italienische Schauspieler Pierfrancesco Favino (Illuminati“, „Suburra“) an. Er schlüpft in die Rolle des Mailänder Polizisten Franco Amore, der nach 35 schlecht bezahlten Dienstjahren kurz vor seinem Ruhestand steht.

Ärger mit der chinesischen Mafia

Seine zweite Ehefrau Viviana (Linda Caridi) hat für den Pensionär in spe eine Überraschungsparty zum Ausklang seines letzten Arbeitstages organisiert. Als Franco endlich auch auftaucht, ist ihm allerdings so gar nicht nach Feiern zumute. Hinter ihm liegt ein regelrechter Albtraum: Durch einen illegalen Job für Cosimo (Antonio Gerardi), einem halbseidenen Verwandten seiner Gattin, ist er in einen großen Schlamassel mit tödlichem Ausgang geraten.

Drei Beamte und zwei Diamantenkuriere sind tot. Nur Franco konnte entkommen. Doch sein Noch-Chef zitiert ihn zum Tatort und der Polizist muss sich ahnungslos geben, obwohl er ganz genau weiß, was passiert ist. Wenn er auffliegt, landet er im Knast und bekommt keine Rente. Ärger droht nicht nur seitens der Behörden, sondern auch von der chinesischen Mafia: Franco hat die Edelsteine an sich genommen und versteckt. Gelingt es ihm, sich da wieder rauszuboxen?

Inspiriert von Polizeifilmen der 1970er

Di Stefano ließ sich für „Die letzte Nacht in Mailand“ von italienischen Polizei- und Kriminalfilmen der 1970er inspirieren und setzt auf atmosphärische Bilder des nächtlichen Mailands. Als Kameramann fungierte Guido Michelotti. Francesco Di Leva, Martin Francisco Montero Baez, Katia Mironova, Carlo Gallo, Mauro Negri, Fabrizio Rocchi und Noemi Bertoldi ergänzen den Cast um Favino.

Mit „Die Yacht“ schickte das ZDF bereits am vergangenen Montag einen Thriller aus Italien über den Äther. Dieser kann noch bis zum 10. September in der ZDFmediathek nachgeholt werden.

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Quelle: YouTube / SquareOne Entertainment

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