Im Zürich-Krimi „Borchert und der Schuss ins Herz“ ermitteln die Polizei und Anwalt Thomas Borchert in einem Einbruch, einem Mord und in Sachen windige Waffengeschäfte.

Der Zürich-Krimi: Borchert und der Schuss ins Herz
Es wartet ein neuer Fall auf Anwältin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und ihren Kollegen Thomas Borchert (Christian Kohlund) / © ARD Degeto, Roland Suso Richter

Im Zürich-Krimi „Borchert und der Schuss ins Herz“ ermitteln die Polizei und Anwalt Thomas Borchert in einem Einbruch, einem Mord und in Sachen windige Waffengeschäfte.

Nach der Doppelfolge „Borchert und die Stadt in Angst“ in den vergangenen beiden Wochen, ist Christian Kohlund als Anwalt ohne Lizenz noch einmal am 19. Dezember im ARD-Einsatz. Bei dem 90-Minüter „Borchert und der Schuss ins Herz“ handelt es sich um den 22. Film der erfolgreichen Reihe „Der Zürich-Krimi“. Dieser sorgt wie gewohnt um 20:15 Uhr für Spannung im Ersten.

Einbruch beim Waffenhersteller

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der einflussreiche Zürcher Waffenhersteller Hans Gessler, verkörpert von Schauspieler Stephan Kampwirth („Dark“). Durch eine folgenschwere Fehleinschätzung der Polizei hat dieser bereits seinen Sohn und seine Frau bei einer tödlichen Geiselnahme verloren.

Nun gerät auch seine 18-jährige Tochter Zoe (Carla Hüttermann) in Gefahr. Als jemand in das hochgesicherte Luxusanwesen der Gesslers einbricht, findet die Schülerin zum Glück Schutz im Panic-Room der Villa. Doch die Bedrohung scheint nicht wirklich gebannt: Gesslers Personenschützer Marcel Lösch (Anton Rubtsov) wird am nächsten Morgen erschlagen in einer Hacker-Lounge aufgefunden.

Hacker unter Verdacht

Hauptmann Marco Furrer (Pierre Kiwitt) nimmt sich dem Fall an, in den einmal mehr auch Thomas Borchert (Kohlund) und seine Vorgesetzte Dominique Kuster (Ina Paule Klink) verwickelt werden. Sie vertreten den verdächtigen Hacker Daniel Bachmann (Jonathan Lade), der in der Einbruchsnacht ebenfalls verletzt wurde.

Der Aktivist will offenbar ein millionenschweres Waffengeschäft verhindern – und bekam Hilfe. Borchert hat eine Ahnung und versucht, Zoes Vertrauen zu gewinnen. Wie sich herausstellt, soll der untergetauchte Daniel wohl nur als Sündenbock herhalten. Eine heiße Spur führt Borchert schließlich zu Gesslers Konkurrenten Robert Jürgs (Nils Nelleßen), dem er eine Falle stellt. Geht sein Plan auf?

Der vorerst letzte Zürich-Krimi wurde von Roland Suso Richter nach einem Drehbuch von Wolf Jakoby und Robert Hummel inszeniert. Auf zwei weitere Fälle um Thomas Borchert müssen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer voraussichtlich bis zum Herbst 2025 gedulden. Die Dreharbeiten sind aber bereits angelaufen.

„Borchert und die Sünden der Vergangenheit“ auf DVD zu gewinnen

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  • Gewinn: „Borchert und die Sünden der Vergangenheit“ auf DVD zu gewinnen
  • Foto: Der Zürich-Krimi: Borchert und die Sünden der Vergangenheit
  • Teilnahmeschluss: 20.01.2025


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