Der zweite Teil von „Borchert und die Stadt in Angst“ bringt das Zürich-Krimi-Duo Thomas Borchert und Dominique Kuster in tödliche Gefahr.
Der zweite Teil von „Borchert und die Stadt in Angst“ bringt das Zürich-Krimi-Duo Thomas Borchert und Dominique Kuster in tödliche Gefahr.
Die seit 2016 laufende ARD-Reihe „Der Zürich-Krimi“ mit Christian Kohlund in der Hauptrolle ist und bleibt ein großer Erfolg: Am vergangenen Donnerstag flimmerte der 20. Film um Protagonist Thomas Borchert über die Bildschirme. Das runde Jubiläum bescherte der Serie einmal mehr Top-Quoten.
Insgesamt schalteten 5,99 Millionen Menschen zur Primetime im Ersten ein. Der Marktanteil lag bei starken 25,0 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sah es für öffentlich-rechtliche Verhältnisse mit 7,3 Prozent ebenfalls solide aus.
Beim zweiten neuen 90-Minüter, der am 12. Dezember um 20:15 Uhr zu sehen ist, dürfte das Publikumsinteresse ähnlich hoch ausfallen. Der Fall „Borchert und die Stadt in Angst“ stellt nämlich eine Doppelfolge dar. Am Donnerstagabend wird aufgelöst, wer hinter den zuletzt thematisierten Serienmorden in Zürich steckt.
Mittlerweile gibt es bereits sechs Tote. Bei den Leichen wurde stets eine Pappschablone mit Sonne und Mond gefunden. Doch was hat es damit nur auf sich? Hauptmann Furrer glaubt, mit dem Verdächtigen Timo Brock (Robin Sondermann) den Killer gefunden zu haben. Dies erweist sich aber schon bald als Trugschluss.
Anwalt Thomas Borchert (Kohlund) und seine Chefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) stecken noch immer mitten in eigenen Recherchen. Bei diesen kommt es zu einem gefährlichen Zwischenfall: Dominique stürzt unter einen Lieferwagen. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, stellt sich als gezielter Mordanschlag heraus. Die beiden scheinen also auf der richtigen Spur, was aber auch bedeutet: Brock steckt nicht hinter den Morden.
Borchert bleibt am Ball und ermittelt weiter. Die Verbrechen scheinen im Zusammenhang mit einem tragischen Verkehrsunfall zu stehen. Bei diesem kam eine ganze Familie mit Ausnahme von Vater Moritz Bührer (Matthias Weidenhöfer) ums Leben. Auch der ehemalige Speditionsfahrer Jürg Dolmas (David Bennent) gerät in Borcherts Visier. Der Mann sitzt inzwischen im Rollstuhl und wird von seiner Schwester Andrea (Anne Bennent) gepflegt. Was verheimlichen die Geschwister?
Borchert setzt die Puzzleteile des kniffligen Mordrätsels zunächst falsch zusammen und bringt sich so selbst in große Gefahr.
Die beiden Teile von „Borchert und die Stadt in Angst“ wurden von Regisseur Roland Suso nach einem Drehbuch von Wolf Jakoby inszeniert. Ungeduldige Krimifans können sich das große Finale des Zweiteilers bereits in der ARD Mediathek anschauen.
Am 19. Dezember zeigt das Erste wieder ein einzelnen Zürich-Krimi mit dem Episodentitel „Borchert und der Schuss ins Herz“.
hitchecker.de verlost eine DVD mit dem 17. Zürich-Krimi „Borchert und die Sünden der Vergangenheit“. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-zuerichkrimi17
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