Der Tod ihrer Tochter quält Karin Lossow noch immer sehr. Bekommt sie nun endlich eine Chance, mit dem schlimmen Schicksalsschlag abzuschließen?
Der Tod ihrer Tochter quält Karin Lossow noch immer sehr. Bekommt sie nun endlich eine Chance, mit dem schlimmen Schicksalsschlag abzuschließen?
Die ARD-Reihe „Der Usedom-Krimi“ geht nach einem Jahr Pause mit zwei neuen Episoden weiter. Am 21. November läuft zur Primetime im Ersten der 90-Minüter „Am Scheideweg“, den Matthias Tiefenbacher nach einem Drehbuch von Astrid Ströher inszeniert hat.
Die Geschichte fokussiert sich diesmal auf das große Trauma von Protagonistin Karin Lossow (Katrin Sass). Die ehemalige Staatsanwältin hat den Tod ihrer Tochter Julia noch immer nicht verarbeitet und wird regelmäßig von schlimmen Albträumen geplagt. In diesen begegnet sie dem Mann, den sie für den wahren Mörder Julias hält – Karol Zielinski (Wiktor Loga). Sie erschießt ihn mit abgesägter Schrottflinte.
Die Intensität der Träume veranlasst Karin dazu, ihre Probleme in einer Therapie anzugehen. Schon das Erstgespräch mit Dr. Maurycy Wójcik (Blazej Wojcik) verläuft allerdings anders als erwartet. Als sie den Namen Zielinski erwähnt, bricht der Therapeut die Sitzung ab – wegen eines Interessenskonflikts. Als Wójcik kurz darauf spurlos verschwindet, ahnt Karin: Das kann kein Zufall sein!
Unterdessen ermitteln Kommissar Rainer Witt (Till Firit), Holm Brendel (Rainer Sellien) und Dorit Martens (Jana Julia Roth) in einem neuen Mordfall. Eine Joggerin hat einen Toten auf einer Bank nahe der Strandpromenade entdeckt. Die Leiche war bereits von Schnee und Eiskristallen bedeckt. Es gibt keinerlei Anzeichen von körperlicher Gewalt.
Da das Opfer weder Geldbeutel noch Smartphone bei sich trägt, bleibt die Identität des Mannes zunächst völlig unklar. Doch die fortschreitenden Ermittlungen bringen schließlich einen überraschenden Zusammenhang ans Licht.
„Am Scheideweg“ ist bereits die 23. Folge von „Der Usedom-Krimi“. Die Serie läuft erfolgreich seit 2014 und stieß zuletzt im November 2023 auf großes Publikumsinteresse. Zu „Der Schlepper“ schalteten damals 5,73 Millionen Menschen ein. Der Marktanteil lag bei starken 21,4 Prozent.
Bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauerinnen und Zuschauern war das Format wie gewohnt weniger gefragt: Hier wurden lediglich 6,9 Prozent erzielt.
Der aktuelle Usedom-Krimi ist schon vor der TV-Ausstrahlung in der ARD Mediathek verfügbar.
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