Als ein bekannter Geschäftsmann mit Pfeil und Bogen ermordet wird, stehen Helen Dorn und Nedjo Kristic vor einem wendungsreichen Fall.

Als ein bekannter Geschäftsmann mit Pfeil und Bogen ermordet wird, stehen Helen Dorn und Nedjo Kristic vor einem wendungsreichen Fall.
Wenn Schauspielerin Anna Loos in ihrer Rolle als LKA-Hauptkommissarin Helen Dorn ermittelt, beschert das dem ZDF regelmäßig Top-Quoten. Zum Krimi „Schwarzes Herz“ schalteten im vergangenen März wieder 5,88 Millionen Menschen ein. Der Marktanteil lag bei starken 24,3 Prozent.
Am 1. November zeigt der Mainzer Sender mit „Schuld und Sühne“ den nächsten 90-Minüter aus der seit 2014 laufenden Reihe „Helen Dorn“. Es ist bereits der neunte Film, der von Grimme-Preisträger Friedemann Fromm inszeniert wurde. Diesmal zeichnet er sich abermals auch für das Drehbuch verantwortlich.
Die Geschichte erweist sich als komplex und nimmt einen unerwarteten Verlauf. Dabei sieht zunächst alles nach einem schnell gelösten Mordfall aus. John Kammgaardt (Ralf Bauer), Chef der Industrie- und Handelskammer sowie erfolgreicher Unternehmer im Energiesektor, wurde auf seinem Anwesen mit dem Pfeil eines Jagdbogens getötet.
Der Verdacht fällt sofort auf Kammgaardts ehemaligen Sicherheitschef Sasha Jellinek (Sebastian Hülk). Der frühere KSK-Soldat ist nicht nur ein begabter Bogenschütze, sondern geriet mit seinem Ex-Chef nur wenige Tage vor dessen Tod in einen Streit. Den hat eine Überwachungskamera festgehalten. Jellinek, der zurückgezogen auf einem Campingplatz an der Elbe lebt, wird festgenommen und kommt in U-Haft.
Doch Dorn und ihr Vorgesetzter Nedjo Kristic (Stipe Erceg) ahnen: Das stimmt etwas nicht. Die Tat mag auch nicht so recht zu Jellineks Wandel passen. Nachdem er vor zwei Jahren bei Kammgaardt gekündigt hat, verschrieb er sich ganz dem Glauben und seiner Gemeinde. Ausgerechnet Irina Kammgaardt (Masha Tokareva), die Witwe des Toten, gibt dem Verhafteten schließlich ein Alibi. Die beiden haben ein Verhältnis. Dies soll nicht die einzige überraschende Wendung im Fall bleiben.
„Schuld und Sühne“ wurde zwischen Januar und März 2024 in Hamburg und Umgebung gedreht. Zwei weitere „Helen Dorn“-Filme mit den Arbeitstiteln „Adrenalin“ und „Verdammte Familie“ sind ebenfalls schon im Kasten. Ausstrahlungstermine stehen aber noch nicht fest.
Der aktuelle Krimi ist auch im Streaming-Bereich des ZDF zu finden.
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