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Das Erste überrascht in dieser Woche mit zwei langen Mozart-Abenden der etwas anderen Art. Erzählt wird eine fiktive Story um die Schwester des berühmten Komponisten.

Das Erste überrascht in dieser Woche mit zwei langen Mozart-Abenden der etwas anderen Art. Erzählt wird eine fiktive Story um die Schwester des berühmten Komponisten.
Alles Mozart oder was? Diese Frage drängt sich beim Blick ins aktuelle TV-Programm auf. Während an Weihnachten der britische Fünfteiler „Amadeus“ beim Bezahlsender Sky Atlantic ausgestrahlt wird, setzt das Erste bereits am 16. und 17. Dezember auf die Miniserie „Mozart/Mozart“. Es laufen jeweils drei Folgen ab 20:15 Uhr.
Die deutsch-österreichische Produktion dreht sich allerdings nicht um Wolfgang Amadeus Mozart, sondern um seine Schwester Maria Anna. Die Musikerin war nicht weniger talentiert als ihr Bruder, stand aber stets in dessen Schatten. Für Frauen war ein gefeiertes Künstlerdasein damals undenkbar.
Doch „Mozart/Mozart“ macht sich nicht sonderlich viel aus historischer Korrektheit, sondern erzählt eine weitgehend erfundene Geschichte über die Emanzipation einer starken jungen Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Sie wird gespielt von Havana Joy, die zuletzt auch in der ZDFneo-Serie „Love sucks“ zu sehen war.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer tauchen ein ins Wien der 1780er-Jahre. Dorthin entflieht Maria Anna zusammen mit ihrem Bruder (Erin M. Güvercin), nachdem sich dieser einen Eklat am Salzburger Hof geleistet hat und entlassen wurde. Wegen des Vorfalls drohen auch für sie unangenehme Konsequenzen. Leopold Mozart (Peter Kurth) arrangiert eine Ehe zur Absicherung seiner Tochter. Doch Maria Anna will Amadeus lieber dabei unterstützen, eine neue Anstellung am Hofe von Kaiser Joseph II. (Philipp Hochmair) zu ergattern.
Das Vorhaben erweist sich als größere Herausforderung, da Amadeus ihr eine Handgelenksverletzung verschweigt und es mit Antonio Salieri (Eidin Jalali) bereits einen Hofkomponisten gibt. Unwissentlich hat Maria Anna dem Rivalen aus finanzieller Not heraus einige ihrer eigenen Kompositionen verkauft. Als Marie Antoinette (Verena Altenberger), die Königin von Frankreich, ihren Bruder Josph am Wiener Hof besucht, ergibt sich eine einmalige Chance für Amadeus. Er soll auf dem geplanten Geburtstagskonzert für den Kaiser spielen.
Ausgerechnet am Abend des Auftritts nimmt er zu viele Drogen, um seine Schmerzen zu betäuben. Maria Anna findet ihn bewusstlos vor und muss eine schnelle Entscheidung treffen. Kurzerhand verkleidet sie sich und wagt sich selbst als Mozart auf die Bühne. Kommt sie mit ihrem Schwindel durch?
Die Besetzung von „Mozart/Mozart“ wartet mit weiteren bekannten Darstellerinnen und Darstellern wie Sonja Weißer, Lisa Vicari, Annabelle Mandeng, Jan Krauter, Arnita Jaunzeme, Dzordzs Ronnijs Steele, Edgar Nazarov, Darius Petkevičius und Samira Adgezalova auf.
Clara Zoë My-Linh von Arnim inszenierte die Drehbücher von Headautor und Showrunner Andreas Gutzeit und Autorin Swantje Oppermann. Umgesetzt wurde das opulente Drama von Story House Pictures in Koproduktion mit der ARD, dem ORF und der Dreaming Sheep Company. In der ARD Mediathek ist „Mozart/Mozart“ bereits komplett verfügbar.
hitchecker.de verlost einmal die Biografie „Nannerl Mozart: Leben einer Künstlerin“ von Eva Rieger. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-mozart
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