„Alles was zählt“ erfindet sich mal wieder neu

Eine neue große Storyline bei „Alles was zählt“ dreht sich in Kürze um „ungeklärte Familienbande, Lebenslügen“ und das „Streben nach einem Neuanfang“.

Bereits im kommenden Monat müssen sich Zuschauerinnen und Zuschauer auf größere Veränderungen in der RTL-Soap „Alles was zählt“ einstellen. Nach Eiskunstlauf, Eistanz, Boxen und Fußball rückt nun eine neue Sportart ins Zentrum der werktäglichen Serie: Es geht auf den Tenniscourt – mit zwei neuen Hauptdarstellerinnen.

Tennistalent aus Argentinien

Ab Folge 4739 (16.7.) verstärkt Josephine Martz („Die Disounter“) in der Rolle der jungen argentinischen Tennisspielerin Joana Perez den Cast. Wegen hartnäckiger Schulterschmerzen will sie die international gefeierte Senkrechtstarterin im Retreat der Steinkamps behandeln lassen.

Doch das ist nur ein Vorwand, um mehr um ihre familiären Wurzeln herauszufinden. Ein Gen-Match hat ergeben, dass eine Verbindung zu den Steinkamps besteht. In Südamerika konnte sie bereits ihren ihr bislang unbekannten Onkel Maximilian (Francisco Medina) aufspüren.

Bianca Hein, die bereits bei „Unter uns“ Soap-Erfahrung sammelte, schlüpft in die Rolle von Joanas Mutter Gabriella. Sie ist ab 30. Juni bei „Alles was zählt“ zu sehen. Hinter Gabriella liegt ebenfalls eine Karriere als Tennisprofi. Nun arbeitet sie als Coach ihrer talentierten Tochter.

Simone hat noch eine Tochter

Sie ahnt nicht, als Baby unter dramatischen Umständen von ihrer deutschen Mutter und ihrem Zwillingsbruder Maximilian getrennt worden zu sein. In Essen soll nun aber die ganze Wahrheit über ihre Vergangenheit ans Licht kommen: Keine Geringere als Simone Steinkamp (Tatjana Clasing) erweist sich als Gabriellas Mutter.

Hein beschreibt ihre Figur als „Frau, die gelernt hat, sich durchzusetzen, deren Verletzlichkeit aber zwischen den Zeilen mitschwingt“. Josephine Martz kann sich gut in ihre Rolle bei „Alles was zählt“ hineindenken: Ihr Vater war Tennis-Trainer und hat ihren Blick auf den Sport geprägt.