Für WhatsApp-Nutzer stehen wieder Veränderungen an. Allerdings geht es nicht um unangenehme Ankündigungen wie geplante Werbeeinblendungen oder datenschutzrechtlich bedenkliche Verknüpfungen mit Facebook und Instagram. Vielmehr soll es praktische neue Funktionen geben. Mehr...

WhatsApp: Spekulationen um neue Funktionen
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Es zeichnen sich etliche neue WhatsApp-Funktionen ab. Von offizieller Seite bestätigt wurden diese allerdings noch nicht.

Für WhatsApp-Nutzer stehen wohl einmal mehr Veränderungen an. Allerdings geht es diesmal nicht um unangenehme Ankündigungen wie geplante Werbeeinblendungen oder datenschutzrechtlich bedenkliche Verknüpfungen mit Facebook und Instagram. Vielmehr dürfte der Messenger in den nächsten Wochen und Monaten mit etlichen neuen und durchaus praktischen Funktionen auftrumpfen.

Darauf deuten Berichte des Blogs WABetaInfo hin. Dieser nimmt die Betaversionen von WhatsApp stets genau unter die Lupe, um kommende Funktionen und Änderungen in der App aufzuspüren. Eine Neuerung ist angeblich schon bald soweit, für alle Nutzer freigeschaltet zu werden: Mit dem sogenannten „Dark Mode“ wird es möglich sein, den Look des Messengers zu verändern.

„Dark Mode“ und erweiterte Suchoptionen

Durch eine helle Schrift auf dunklem Hintergrund lässt sich sich zum einen der Akkuverbrauch von OLED-Displays verringern. Zum anderen empfinden viele solch eine Farbgebung im Vergleich zur „Dunkle Schrift auf hellem Hintergrund“-Variante als angenehmer für die Augen.

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Eines der nächsten WhatsApp-Updates soll auch eine erweiterte Suchfunktion mit sich bringen. Künftig können Chatverläufe vermutlich nicht mehr nur nach bestimmten Wörtern oder Nachrichten, sondern auch direkt nach Medien wie Fotos, Grafiken und Videos sowie Dateien und Links durchsucht werden. Bei den Suchergebnissen sei zudem eine Vorschaufunktion geplant, die Tipparbeit erspart. Darüber hinaus soll es weitere Suchfilter und eine Löschoption für Suchverläufe geben.

Mehr Kontrolle bei Gruppenchats

Bald dürfte außerdem ein Manko der Gruppenchats ausgebügelt werden. Bisher kann jeder jeden quasi willkürlich zu einer WhatsApp-Gruppe hinzufügen. Bald soll das nicht mehr gehen. Jeder Nutzer entscheidet dann über die App-Einstellungen, wer ihn zu einer Gruppe hinzufügen darf oder ob dies generell erst nach eigener Bestätigung erfolgen soll.

Weniger spektakulär sind ein paar neue Emojis, die WhatsApp zum Teil bereits in der Betaversion der Android-App einsetzt und voraussichtlich in Kürze für alle Nutzer ausspielt. Mit dabei sind etwa zwei Transgender-Motive (Symbol, Flagge).

Wann genau die Neuerungen bei WhatsApp eingeführt werden, ist noch nicht bekannt. Bleiben Bugs bei den Vorab-Tests aus, passiert dies aber vermutlich im Zuge der nächsten Aktualisierungen.

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