Eine blutverschmierte Frau, ein Messer und keine Leiche – so beginnt der neue Fall des Dortmunder „Tatort“-Teams, der vom Ruhrgebiet bis nach China führt.
Am 26. Dezember zeigt das Erste einen neuen „Tatort“ um den von Jörg Hartmann gespielten Kommissar Peter Faber.
Eine blutverschmierte Frau, ein Messer und keine Leiche – so beginnt der neue Fall des Dortmunder „Tatort“-Teams, der vom Ruhrgebiet bis nach China führt. Die Episode mit dem Titel „Made in China“ läuft nicht wie gewohnt am Sonntag um 20:15 Uhr im Ersten, sondern zur Primetime am 2. Weihnachtstag. Der 90-Minüter erweist sich als Mix aus internationalem Wirtschaftskrimi und Familiendrama.
Im Mittelpunkt der Handlung steht die Festnahme einer jungen Frau in einem Asia-Shop. Sie wirkt verwirrt, ihre Kleidung und Hände sind blutverschmiert, und sie hält ein Messer. Hat sie einen Mord begangen? Ein mysteriöser „chinesischer Hund“ soll Zeuge der Tat gewesen sein. Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und seine Kollegin Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) stehen vor einer undurchsichtigen Ausgangslage.
Ein entscheidender Hinweis ergibt sich durch eine Goldkette der Verdächtigen. Ein Juwelier identifiziert das Schmuckstück als Sonderanfertigung für die wohlhabenden Haidens. Bei der mutmaßlichen Täterin handelt es sich um die 25-jährige Tochter der Dortmunder Stahldynastie-Familie. Sie gibt an, jemanden getötet zu haben, kann sich jedoch an die Einzelheiten nicht erinnern.
Bei ihren Ermittlungen stößt die Mordkommission, geleitet von der neuen Chefin Ira Klasnić (Alessija Lause), auf wirtschaftliche und familiäre Verstrickungen auf internationaler Ebene.
„Made in China“ ist der 25. „Tatort“ aus Dortmund. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Wolfgang Stauch, Regie führte Jobst Christian Oetzmann. Gedreht wurde im August und September 2023 in Dortmund, Köln und Umgebung. Neben den Hauptdarstellern sind unter anderem Marie-Lou Sellem, Francis Fulton-Smith und Klara Lange in Gastrollen zu sehen. Auch Tilman Strauß, Katja Bürkle und Yun Huang zählen zur Besetzung.
„Ich hätte zu Beginn nicht gedacht, dass ich es so lange machen würde. Vor allem freue ich mich, dass unsere Figuren und Geschichten, und die Art, wie sie erzählt werden, die Herzen des Publikums erobern konnten. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir uns nie ausruhen werden, sondern weiterhin offen und frisch und unserem Dortmunder Stil treu bleiben, der da heißt: anecken, ambivalent sein, die Zuschauerinnen und Zuschauer und uns selbst immer wieder herausfordern“, freut sich Jörg Hartmann schon auf weitere Einsätze als Kommissar Faber.
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