Änderungen bei den Ostfrieslandkrimis nach Klaus-Peter Wolf: Zwei weitere Verfilmungen laufen erst mal nur bei Arte und nicht im ZDF. Außerdem kommt es zu einer Umbesetzung.

Ostfriesenhölle
Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen (Picco von Groote) und ihre Kollegen Frank Weller (Tom Radisch, rechts) und Rupert (Barnaby Metschurat, links) / © ZDF, Michael Ihle

Mord, Entführung, Waffenhandel – der aktuelle Fall von Ann Kathrin Klaasen hat es in sich.

Es kommt zu zwei entscheidenden Veränderungen bei den Verfilmungen der Ostfrieslandkrimis von Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf. Zum einen erfolgt die Erstausstrahlung der beiden jüngsten TV-Adaptionen nicht mehr im ZDF, sondern bei Arte.

Zum anderen ist in der Rolle des Frank Weller künftig Schauspieler Tom Radisch zu sehen. Christian Erdmann, der die Figur bislang verkörperte, hat die Reihe auf eigenen Wunsch verlassen.

Tödlicher Zwischenfall am Strand

Die Umbesetzung tritt erstmals in „Ostfriesenhölle“ in Kraft. Arte zeigt den von Katrin Schmidt inszenierten 90-Minüter am 18. April um 20:15 Uhr. Bei einem Strandausflug auf Langeoog erlebt eine Mutter ihren absoluten Albtraum: Der 15-jährige Cosmo (Joel Akgün) bricht plötzlich ohnmächtig zusammen und stirbt noch vor Ort in den Armen von Sabine Schnell (Cécile Gujer). Für sie steht schnell fest: Ihr Sohn wurde von seinem besten Freund Marvin Claudius (Noah Kraus) vergiftet.

Besonders pikant: Dabei handelt es sich um den Enkel des niedersächsischen Innenministers Thomas Claudius (Bernhard Schütz). Kaum haben Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen (Picco von Groote) und ihre Kollegen Frank Weller und Rupert (Barnaby Metschurat) die Ermittlungen aufgenommen, gibt es die nächste Leiche. Schnell wird erstochen im Haus der Familie Claudius aufgefunden. Vom Tatverdächtigen Marvin fehlt jede Spur.

Niedersächsische Innenminister unter Druck

Kurze Zeit später lässt Thomas Claudius verlauten, sein Enkel sei wohlbehalten zurückgekehrt. Doch er verweigert der Polizei eine persönliche Befragung des Jugendlichen und verweist an seine Anwälte. Was Klaasen nicht ahnen kann: Marvin wurde in Wahrheit entführt. Die Kidnapper verlangen vom Innenminister eine Liste aller V-Männer in drei Bundesländern. Wenn er die Informationen nicht liefert, soll auch Marvin sterben.

Klaasen lässt sich durch die Steine, die ihr in den Weg gelegt werden, nicht ausbremsen. Unermüdlich stellt sie weitere Nachforschungen zum Tod von Cosmo und Sabine Schnell an. Unerwartet geht es auf einmal um organisierten Waffenhandel auf internationaler Ebene. Als sich Thomas Claudius der Ermittlerin endlich anvertraut, setzt sie alles daran, Marvins Leben zu retten.

Am 25. April läuft mit „Ostfriesentotenstille“ der nächste Fall um Klaasen und ihr Team bei Arte. „Ostfriesenhölle“ ist schon jetzt in der Mediathek des Senders verfügbar.

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