Landpolizistin Tinka ahnt nichts Gutes, als plötzlich ihr entfremdeter Vater auftaucht. Tatsächlich hat die Sache einen Haken. Der Alte braucht Geld, aber vielleicht auch eine Familie?

Mein Vater, der Esel und ich Szene
© ARD Degeto / Kerstin Stelter

Landpolizistin Tinka ahnt nichts Gutes, als plötzlich ihr entfremdeter Vater bei ihr auf der Matte steht. Tatsächlich hat die Sache einen Haken. Der Alte braucht Geld, aber vielleicht auch eine Familie?

Zum Start ins lange Pfingstwochenende schickt das Erste die Familienkomödie „Mein Vater, der Esel und ich“ ins Quotenrennen gegen die ZDF-Krimis und das „Let's Dance“-Special „Die große Profi-Challenge“ bei RTL. Die Hauptrollen im Film von Regisseurin Imogen Kimmel spielen Günther Maria Halmer und Isabell Polak.

Die beiden verkörpern ein ungleiches Vater-Tochter-Gespann, das nach Jahren der Funkstille viel aufzuholen hat. Kleine und große Lügen erschweren die familiären Annäherungsversuche.

Ein ungebetener Gast

Die alleinerziehende Polizistin Tinka Zeller (Polak) zeigt sich nicht gerade begeistert, als plötzlich ihr Vater im ländlichen Allgäu auftaucht und einen auf Versöhnung macht. Hartmut „Bonanza“ Zeller war ein einst ein gefeierter Rockmusiker – und so gar kein Familienmensch.

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Er hat Tinka und ihre mittlerweile demente Mutter Luise (Irene Kugler) im Stich gelassen. Eine Beziehung zu seinem pubertierenden Enkel Florian (Zetphan Smith-Gneist) existiert bis dato quasi nicht. Wenn es nach Tinka geht, soll es auch so bleiben. Sie will ihren Erzeuger schnellstmöglich wieder loswerden und denkt nicht daran, ihm zu verzeihen.

In finanziellen Nöten

Das Misstrauen der verantwortungsbewussten Beamtin ist berechtigt: Hartmut steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten und droht, aus seiner Wohnung zu fliegen. Die Gerichtsvollzieherin Erika Cevik (Saskia Vester) sitzt ihm schon im Nacken. Deshalb hofft er auf die Auszahlung seines Anteils am Hof.

Tinka weiß nichts von einem Anspruch ihres Vaters am Anwesen und ist selbst alles andere als vermögend. In seiner Verzweiflung geht Hartmut einen unmoralischen Deal mit Richard Unterbacher (Florian Odendahl) ein. Der verfolgt als Tinkas Verehrer und Bürgermeisterkandidat seine ganz eigene Agenda. Doch bringt es Bonanza am Ende wirklich übers Herz, seine Tochter zu hintergehen?

„Mein Vater, der Esel und ich“ ist bereits vor der Ausstrahlung am 26. Mai um 20:15 Uhr im Ersten in der ARD Mediathek verfügbar. Der TV-Streifen aus der Schmiede der Ariane Krampe Filmproduktion wurde im Sommer 2022 in Kempten und Umgebung sowie in München gedreht. Das Drehbuch steuerte Melanie Brügel („Lena Lorenz“, „Der Alte“) bei. Zur weiteren Besetzung zählen Adam Bousdoukos, Panka Simon, Korbinian Steber, Jens Eckert, Heinz Gemeinhardt, Luc Müller, Eisi Gulp und Dietmar Mössmer.

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