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Am Samstagabend heißt es im Zweiten zum 21. Mal „München Mord“. Der gewaltsame Tod einer Taxifahrerin gibt Flierl, Schaller und Neuhauser zunächst Rätsel auf.

Am Samstagabend heißt es im Zweiten zum 21. Mal „München Mord“. Gastrollen im Krimi übernehmen Amy Benkenstein und Florian von Manteuffel.
Der letzte neue 90-Minüter der ZDF-Krimireihe „München Mord“ lief bereits im vergangenen Januar. Zur Primetime am 20. Dezember schickt der Mainzer Sender mit „Eine echte Täuschung“ den langersehnten nächsten Fall um Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen), Ludwig Schaller (Alexander Held) und Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) über den Äther. Das Ermittlertrio und Kriminaloberrat Helmut Zangel (Christoph Süß) bekommen es diesmal mit einem besonders blutigen Verbrechen zu tun.
Die junge Taxifahrerin Emily Hübner wurde auf brutalste Weise ermordet: Jemand hat unzählige Male mit dem Hammer auf sie eingeschlagen. Die Leiche ist völlig entstellt. Der demenzkranke Vater des Opfers (Oliver Stokowski) kann seine Tochter nur noch anhand einer Tätowierung identifizieren.
Der vorbestrafte Anton Krall (Florian von Manteuffel) war Hübners letzter Fahrgast und ist der offensichtlichste Verdächtige, kann aber ein Alibi vorweisen. Auch die Befragung einer Pilotin, die seit Jahren ausschließlich Emily als Taxifahrerin in Anspruch genommen hat, führt zu nichts.
Ins Visier der Ermittlungen gerät auch Daniel Safaric (Nicola Mastroberardino), ein Kollege der Toten. Dieser scheut nicht davor zurück, heftig mit Flierl zu flirten. Versucht er mit seinem Charme, von etwas abzulenken? Schon bald stellt sich heraus: Er kannte Emily besser, als er zugab.
Das Münchner Ermittlerteam stößt auf weitere Ungereimtheiten: Zum einen wirkt die Wohnung des Opfers so, als hätte gar niemand mehr darin gelebt. Zum anderen kann Rechtsmediziner Dr. Laicher (Michele Cuciuffo) die Schwangerschaft Emilys nicht bestätigen. Hat ihr Vater da etwas wegen seiner Erkrankung durcheinandergebracht?
Bei einer zweiten Obduktion entdeckt Laicher in Gegenwart von Flierl aber plötzlich etwas, was er beim ersten Mal übersehen hatte. Das wirft plötzlich ein ganz neues Licht auf den Fall. Schließlich kommt es zu einer großen Überraschung, mit der keiner gerechnet hat.
Die Krimigeschichte hat sich Peter Kocyla ausgedacht. Für die Inszenierung zeichnet sich Regisseur Anno Saul verantwortlich. Amy Benkenstein, Thi Le Than Ho, Johannes Berzl, Janina Sachau, Zeyin Aly und Sabrina Hilde standen in weiteren Rollen vor der Kamera. Die Dreharbeiten fanden zwischen Oktober und Dezember 2024 in München statt.
„Eine Echte Täuschung“ kann bereits im Streaming-Angebot des ZDF abgerufen werden. Dort ist der nächste Film der Reihe mit dem Titel „Im Zweifel für den Zweifel“ ab 31. Dezember verfügbar. Die lineare Ausstrahlung erfolgt erst einen Monat später am 31. Januar 2026.
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