Komödie „Generation Beziehungsunfähig“ feiert Free-TV-Premiere bei ZDFneo

Schnelle Nummer oder doch große Liebe? Eine Vertreterin und ein Vertreter der „Generation Beziehungsunfähig“ kommen am Dienstag um 20:15 Uhr ins Grübeln.

Zwei überzeugte Singles treffen in Köln aufeinander, haben Spaß und verlieben sich dann irgendwie doch ineinander. So lautet die simple Prämisse der deutschen Komödie „Generation Beziehungsunfähig“ aus dem Jahre 2021. ZDFneo zeigt den Film mit Frederick Lau und Luise Heyer zur Primetime am 3. Dezember als Free-TV-Premiere.

Unverbindliche Dates

Im Mittelpunkt des Werks von Regisseurin Helena Hufnagel steht der Autor Tim (Lau), der in einer Agentur arbeitet, aber insgeheim von einer Karriere als Schriftsteller träumt. Doch seine anhaltende Schreibblockade macht seinen Ambitionen einen Strich durch die Rechnung. Seinen Frust vertreibt er am liebsten mit unverbindlichen Dates, die er per App klarmacht.

Eines Abends an der Tanke begegnet Tim zufällig Ghost (Heyer), die ihm die letzte Packung seiner Lieblingseissorte wegschnappt. Noch dreister: Sie klaut ihm auch sein Auto. Zum Glück ist Ghost die Nachbarin von Tims Ex-Freundin Martha (Verena Altenberger). So kommt es zu einem baldigen Wiedersehen.

Hals über Kopf verliebt

Die beiden stellen fest, dass sie ziemlich ähnlich ticken. Es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Liaison – ganz ohne Bindungsabsichten. Bei ihren zahlreichen Schäferstündchen kommen sich Tim und Ghost aber schließlich doch näher als beabsichtigt. Als er sich eingesteht, verliebt zu sein, und entsprechende Annäherungsversuche startet, lässt sie ihn links liegen. Beruhen die Gefühle wirklich nicht auf Gegenseitigkeit?

Quelle: YouTube / Warner Bros. DE

In weiteren Rollen verstärken Maximilian Brückner, Henriette Confurius, Zsa Zsa Hansen, Yuri Völsch, Victoria Trauttmansdorff und Matthias Brenner die prominente Besetzung von „Generation Beziehungsunfähig“. Als Vorlage diente der gleichnamige Bestseller von Michael Nast. Das Drehbuch hat Helena Hufnagel gemeinsam mit Hilly Martinek geschrieben.