Am 29. Januar kommt es im ZDF zu einer kurzfristigen Programmänderung: Es läuft anders als geplant keine neue „Friesland“-Folge zur Primetime.
Am 29. Januar kommt es im ZDF zu einer kurzfristigen Programmänderung: Es läuft anders als geplant keine neue „Friesland“-Folge zur Primetime.
Für kommenden Mittwoch hatte das ZDF den nunmehr 22. Film der Reihe „Friesland“ mit dem Titel „Abdrift“ angekündigt. Doch nun läuft mit dem 90-Minüter „Landfluchten“ eine bereits 2023 gezeigte Folge der Serie um 20:15 Uhr.
Der Grund: Im Ersten ist parallel das Viertelfinalspiel der Handball-WM zwischen Deutschland und Portugal zu sehen, das Spitzenquoten verspricht. Gegen diese starke Konkurrenz wollte der Mainzer Sender den neuen „Friesland“-Fall wohl nicht antreten lassen.
Der Krimi-Dauerbrenner gehört zu den großen Publikumslieblingen im ZDF: Regelmäßig schalten über sechs Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein, zuweilen knackt „Friesland“ sogar die Sieben-Millionen-Marke. Die bisher reichenweitenstärkste Folge „Prima Klima“ (2022) lockte insgesamt 7,95 Millionen vor die Bildschirme. Mit der WM-Übertragung im Nacken hätte die aktuelle Episode des Erfolgsformats sicher nicht an solche Topwerte anknüpfen können.
„Abdrift“ dürfte aber schon bald nachgeholt werden. Wer nicht auf den Sendetermin im linearen Programm warten will, kann sich die Folge bereits in der ZDFmediathek ansehen. Dort wurde sie regulär am 22. Januar veröffentlicht.
Darum geht’s: Bestatter Wolfgang Habedank (Holger Stockhaus) stößt beim Apnoetauchen in der Ems auf eine Leiche. Kriminalhauptkommissar Jan Brockhorst (Felix Vörtler), Polizistin Süher Özlügül (Sophie Dahl) und Kollege Henk Cassens (Maxim Mehmet) erwartet ein komplexer Fall.
Wasser in der Lunge des Opfers, das nicht aus der Ems stammt, und eine Kopfverletzung sprechen eine eindeutige Sprache: Der Hochschulprofessor Lars Schäfer (Sebastian Tessenow) wurde ermordet.
In Schäfers Umfeld offenbaren sich viele Geheimnisse und ebenso viele Verdächtige, darunter seine betrogene Ehefrau Franziska (Tabea Bettin), die Studentin Jenny Pfeifer (Katharina Hintzen) und der norwegische Gastdozent Professor Martin Halvorsen (Erik Madsen). Steht Schäfers Tod im Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt?
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