Dünentod – Ein Nordsee-Krimi: „Falsches Spiel“ um das Ermittlerduo Tjark Wolf und Femke Folkmer

RTL zelebriert einen weiteren „tödlichen Dienst-Tag“ mit Hendrik Duryn und Pia-Micaela Barucki. Ein kriminelles Netzwerk steht im Zentrum des neuen „Dünentod“-Falls.

Der Auftakt zur zweiten Staffel von „Dünentod – Ein Nordsee-Krimi“ am 23. Januar verlief recht erfolgreich für RTL: Insgesamt schalteten 3,38 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer zur spielfilmlangen Folge „Tod auf dem Meer“ ein. Am 30. Januar zeigt der Kölner Sender einen weiteren 90-Minüter der Serie mit Hendrik Duryn und Pia-Micaela Barucki zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr.

Spektakuläre Raubüberfälle

In „Falsches Spiel“ versuchen Kommissar Tjark Wolf (Duryn) und seine Kollegin Femke Folkmer (Barucki), eine Reihe von spektakulären Raubüberfällen auf Transporter aufzuklären. Einer davon geht gehörig schief: Aus einem PKW heraus springt einer der Diebe bei voller Fahrt auf einen LKW, verschafft sich Zugang und entwendet nach und nach die wertvolle Ladung. Da sich das Auto im Windschatten des Lasters bleibt, geht der Raubzug zunächst unbemerkt vonstatten. Doch eine Getränkedose und ein Schaf machen dem perfekt geplanten Coup schließlich einen Strich durch die Rechnung. Es kommt zu einem Unfall, den keiner überlebt.

Schäfer Leif (Jonas Lauenstein) ist zufällig am Ort des Unglücks und weiß die Gelegenheit zu nutzen: Heimlich nimmt er die Beute der Diebe an sich. Er hofft auf das Ende seiner finanziellen Sorgen und ahnt nicht, in welch große Gefahr er sich und seine Frau Susanne (Klara Deutschmann) mit der Aktion bringt.

Drahtzieher in den Behörden

Dezernatsleiter Hauke Berndtsen (Florian Panzner) ordnet an, dass Wolf und Folkmer in dem Fall mit Rena Fehmerling (Kristin Suckow) zusammenarbeiten. Die Kollegin von der Autobahnpolizei steht unter großem Druck, alles zeitnah aufzuklären. Ihre Vorgängerin musste bereits gehen, weil dieser kein schneller Ermittlungserfolg glückte.

Vielleicht aus guten Grund: Die Drahtzieher hinter dem kriminellen Netzwerk, das es nun auf Leif abgesehen hat, scheinen in den Behörden zu sitzen. Als Tjark dem Schäfer zu Hilfe eilt, wird er selbst zum Gejagten. Es kommt zu einem Showdown auf Leben und Tod.

Das Drehbuch stammt wie schon bei der Vorgängerfolge aus der Feder von Gregor Erler. Regie führte erneut Dominic Müller. Am 6. Februar strahlt RTL mit „Die Frau am Strand“ den nächsten, aber vorerst letzten Film der „Dünentod“-Reihe aus, die auf Romanen von Sven Koch basiert.