In Hepperlingen kommt es zu einem tragischen Unfall. Oder war es vielmehr ein Doppelmord? Bestatterin Lisa Taubenbaum versucht es herauszufinden.

Die Bestatterin Keyart
© SWR / Daniel Schmid

In Hepperlingen kommt es zu einem tragischen Unfall. Oder war es vielmehr ein Doppelmord? Bestatterin Lisa Taubenbaum versucht es herauszufinden.

Am 30. März gibt es im Ersten ein Wiedersehen mit Schauspielerin Anna Fischer als „Die Bestatterin“. Der dritte Film der Krimireihe trägt den Titel „Zweieinhalb Tote“ und läuft zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr. Seine Online-Premiere feiert der 90-Minüter bereits am 28. März in der ARD Mediathek. Gedreht wurde dieser im vergangenen Herbst auf der Schwäbischen Alb. Regie führte Fabian Möhrke. Matthias Kiefersauer und Alexander Liegl zeichnen sich für das Drehbuch verantwortlich.

Kein gewöhnlicher Autounfall

Die neue Geschichte hat es in sich: Diesmal landen gleich zwei Leichen auf dem Tisch von Bestatterin Lisa Taubenbaum (Fischer). Zwei junge Männer aus Hepperlingen wurden bei einem Unfall aus dem Wagen in einen Fluss geschleudert. Sie konnten nur noch tot geborgen werden.

Die Verunglückten sollen mit ihrem Kumpel Mario (Jakob Geßner) Junggesellenabschied gefeiert haben. Auf den ist auch das Auto zugelassen. Doch von ihm fehlt jede Spur. Die Ehefrau des Vermissten (Ricarda Seifried) befürchtet schon das Schlimmste. Lisa glaubt aber nicht, dass Mario tot ist. Doch ihr Bauchgefühl sagt ihr ganz klar: Da stimmt etwas nicht! Bei der Untersuchung der Leichen stellt sie so einige Ungereimtheiten fest. Von diesen will der ermittelnde Stuttgarter Kommissar Thomas Zellinger (Christoph Letkowski) aber zunächst nichts hören. Einmal mehr geraten der Beamte und die Bestatterin deshalb aneinander.

Lisas Jugendliebe unter Verdacht

Als einige Tage später Mario unversehrt auftaucht, ist der Fall für Zellinger so gut wie gelöst: Er vermutet, der Zurückgekehrte steckt hinter dem Tod seiner vermeintlichen Freunde. Dieser Theorie will Lisa nicht zustimmen, zumal sie Mario gut kennt. In ihrer Schulzeit war sie einmal mit ihm liiert. Ihre Jugendliebe kann doch kein Mörder sein!

Lisa gewährt Mario sogar Unterschlupf, als alle andere ihn für schuldig halten. Trotz dieser Geste will er nicht damit herausrücken, was wirklich in der Nacht des Unfalls passiert ist. Doch die Bestatterin gräbt unermüdlich nach der Wahrheit.

Weitere Episodenrollen in „Zweieinhalb Tote“ übernehmen Celina Rongen, Joachim Raaf und Ulrike Willenbacher. Zum festen Ensemble der Serie gehören wie gehabt Artus Maria Matthiesen in der Rolle von Lisas Vater und Frederik Bott, der den Bruder der Protagonistin verkörpert. Der TV-Streifen wurde umgesetzt von die film GmbH im Auftrag von ARD Degeto und SWR.

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  • Teilnahmeschluss: 25.03.2023
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