Am Thema künstliche Intelligenz gibt es kein Vorbeikommen. Auch bei der neuen Folge der ZDF-Krimireihe „Wilsberg“ dient es als Aufhänger für einen weiteren Fall des kauzigen Schnüfflers.

Moderne Technik ist definitiv nicht die Komfortzone von Wilsberg. Doch diesmal muss er einen Mord im Umfeld einer KI-Firma aufklären.
Am Thema künstliche Intelligenz gibt es kein Vorbeikommen. Auch bei der neuen Folge der Krimireihe „Wilsberg“ dient es als Aufhänger für einen weiteren Fall um den von Leonard Lansink gespielten Privatdetektiv in Münster.
Im 90-Minüter „Phantomtod“, zu sehen am 15. November um 20:15 Uhr im ZDF, wendet sich die Studentin Jana Haumann (Lilly Charlotte Dreesen) an den alten Schnüffler. Die junge Frau analysiert für ein Unternehmen Aufnahmen, die beim versehentlichen Aktivieren eines digitalen Sprachassistenten entstanden sind. Auf einer war eine Mordankündigung zu hören: Eine gewisse Manuela soll in zwei Tagen sterben.
Nachdem Jana der Laptop gestohlen wurde, fehlt aber plötzlich der Beweis für ihre Behauptung. Kriminalhauptkommissarin Anna Springer (Rita Russe) sieht so wenig Chancen für eine polizeiliche Ermittlung. Daher entschließt sich Wislberg dazu, undercover in dem Technikunternehmen zu recherchieren, das den KI-Assistenten entwickelt hat. Sehr verdächtig: Als Jana ihrem Vorgesetzten von ihrer Entdeckung erzählt hat, beschloss dieser, künftig auf ihre Dienste zu verzichten.
Wie es der Zufall will, hat auch Juristin Dr. Tessa Tilker (Patricia Meeden) aktuell in der besagten Firma zu tun. Chef Hermann Rupert (Gerd Silberbauer) will diese seinen Kindern Jens (Matthias Weidenhöfer) und Simone (Kathrin von Steinburg) überschreiben. Der Betriebswirt und die Entwicklungschefin scheinen sich allerdings so gar nicht einig zu sein.
Die Situation spitzt sich zu, als tatsächlich eine Leiche auftaucht. Bei dem Opfer handelt es sich allerdings nicht um die besagte Manuela. Ausgerechnet Janas Fußabdruck wird am Tatort gefunden. Gelingt es Wilsberg mit Hilfe von Ekki Talkötter (Oliver Korittke), die Unschuld seiner Mandantin zu beweisen?
Neugierige Krimifans finden den von Martin Enlen nach einem Drehbuch von Stefan Scheich inszenierten 90-Minüter schon jetzt im Streaming-Bereich des ZDF. Sendetermine für weitere „Wilsberg“-Filme stehen noch nicht fest. Fünf weitere Fälle des kauzigen Protagonisten hat der Mainzer Sender aber bereits in Aussicht gestellt.
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