Walter Sittler und Hannah Ehrlichmann ermitteln in „Tödliche Schatten“ als Vater und Tochter in zwei rätselhaften Polizistenmorden.

Ein Mann, dem sein Gedächtnis Streiche spielt, erweist sich nicht als bester Ermittler – vor allem, wenn es um Mord geht.
Walter Sittler schlüpft in „Tödliche Schatten“ in die Rolle eines Kommissars, der mehr und mehr mit seinen Erinnerungen und seiner Wahrnehmung zu kämpfen hat. An seiner Seite spielt Hannah Ehrlichmann die Tochter und Kollegin des konfusen Protagonisten, die vom Zustand ihres Vaters erst einmal nichts ahnt.
Mit dieser spannenden Prämisse lockt der Mix aus Krimi und Psychothriller am 13. September vor die Bildschirme. Das Erste zeigt den TV-Film von Regisseur Alexander Dierbach um 20:15 Uhr. Das Drehbuch stammt von Grimme-Preisträger Christoph Busche.
Zwei Berliner Polizisten werden ermordet. Das LKA tappt zunächst völlig im Dunkeln, welches Motiv hinter den Taten stecken könnte. Es scheint keine Verbindung zwischen den Opfern zu geben. Kommissar Philip Nabrow (Sittler) und seine Partnerin Frauke Johannsen (Charlotte Irene Thompson) folgen unterschiedlichsten Spuren. Doch alle Ansätze bleiben erfolglos.
Erst als ein Polizei-Boxclub, betrieben von dem Ex-Beamten Hartmut Jenke (Rainer Wöss), in Nabrows Visier gerät, geht es endlich voran. Allerdings mischt jetzt auch Elisa (Ehrlichmann), die Tochter des Kommissars, bei den Untersuchungen mit. Sie ist fürs Drogendezernat tätig und vermutet schon lange, dass im Club gedealt wird. Nabrow hat zwar ein enges Verhältnis zu seinem Kind, die Zusammenarbeit kommt ihm dennoch nicht gelegen.
Schon seit Längerem versucht er, seine regelmäßigen Aussetzer vor ihr zu verbergen. Er kämpft zuweilen mit großen Erinnerungslücken und ist mit seinen Beschwerden eigentlich nicht mehr dienstfähig. Erst nach und nach begreift Elisa, wie sehr ihr Vater bereits die Kontrolle verloren hat. Das wirft auch viele Fragen bezüglich der Fälle auf.
Die junge Frau steckt nun in der emotionalen Zwickmühle: Kann sie ihrem Vater noch vertrauen oder soll sie doch besser seinen Vorgesetzten und Freund Fred Keitel (Uwe Preuss) einweihen?
Was genau mit Nabrow los ist und wer hinter den Polizistenmorden steckt, erfahren Zuschauerinnen und Zuschauer bereits ab 11. September um 20:15 Uhr in der ARD Mediathek.
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