Die Comedy „The Studio“, die Netflix-Miniserie „Adolescence“ und das Krankenhausdrama „The Pitt“ gingen als große Abräumer der 77. Emmy-Verleihung hervor.

The Studio - Adolescence
Szenen aus „The Studio“ und „Adolescence“ / © Apple TV+, 2024 Courtesy of Netflix

Die Comedy „The Studio“, die Netflix-Miniserie „Adolescence“ und das Krankenhausdrama „The Pitt“ gingen als große Abräumer der diesjährigen Emmy-Verleihung hervor.

Der vergangene Sonntagabend stand in Los Angeles ganz im Zeichen von Stars und Glamour. Im Peacock Theater wurden zum nunmehr 77. Mal die Emmy Awards vergeben. Stand-up-Comedian Nate Bargatze führte durch die Gala, die so einige Überraschungen bereithielt.

So avancierte „The Studio“ zum großen Emmy-Abräumer des Jahres. Nach bereits neun Auszeichnungen bei den Creative Arts Emmys in der vergangenen Woche kamen nun vier weitere Trophäen hinzu. Die Produktion von Apple TV+ wurde zum einen zur besten Comedyserie gekürt. Zum anderen gewann Seth Rogen als bester männlicher Hauptdarsteller in der Comedy-Kategorie. Zusammen mit Evan Goldberg erhielt er zudem den Preis für die beste Regie. Auch für das Drehbuch zu „The Studio“ nahm Rogen gemeinsam mit Goldberg, Peter Huyck, Alex Gregory und Frida Perez einen Emmy entgegen.

Netflix-Hit „Adolescence“ schnappt sich acht Emmys

Für den Netflix-Hit „Adolescence“ lief der Abend ebenfalls erfolgreich: Stephen Graham wurde als bester Hauptdarsteller in einer Miniserie geehrt und konnte sich gemeinsam mit Jack Thorne auch in Sachen Drehbuch durchsetzen. Der erst 15-jährige Owen Cooper heimste einen Emmy als bester Nebendarsteller in einer Miniserie ein und ist damit der bislang jüngste männliche Preisträger der Verleihung. Seine „Adolescence“-Kollegin Erin Doherty triumphierte als beste Nebendarstellerin. Werden die Auszeichnungen bei den Creative Arts Emmys mitgerechnet, kommt „Adolescence“ damit auf acht Emmys.

„The Pitt“ konnte sich als beste Dramaserie gegen die nominierte Konkurrenz behaupten. Aus dem Cast der HBO-Max-Produktion durften sich Noah Wyle („Bester Hauptdarsteller“) und Katherine LaNasa („Beste Nebendarstellerin“) über ihren jeweils ersten Emmy freuen.

„Hacks“ punktet mit Jean Smart und Hannah Einbinder

Weitere Gewinnerinnen und Gewinner des Abends heißen Cristin Milioti („Beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie“ – „The Penguin“), Britt Lower („Beste Hauptdarstellerin in einer Dramaserie“ – „Severance“), Tramell Tillman („Bester Nebendartseller in einer Dramaserie“ – „Severance“), Jean Smart („Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie“ – „Hacks“), Hannah Einbinder („Beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie“ – „Hacks“) und Jeff Hiller („Bester Nebendarsteller in einer Comedyserie“ – „Somebody Somewhere“).

Darüber hinaus gingen Emmys an die Formate „The Traitors“ („Beste Reality-Wettbewerbsshow“), „Last Week Tonight With John Oliver“ („Beste geskriptete Sendung im Bereich Unterhaltung“), „SNL50: The Anniversary Special“ („Bestes Special im Bereich Unterhaltung“) und „The Late Show With Stephen Colbert“ („Beste Talkshow“).

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