Eine angehende Professorin verliebt sich in einen einfachen Handwerker. Doch die beiden leben in so unterschiedlichen Welten. Lassen sich diese wirklich vereinen?

Eine angehende Professorin verliebt sich in einen einfachen Handwerker. Doch die beiden leben in so unterschiedlichen Welten. Lassen sich diese wirklich vereinen?
Liebe ist eine Sache von Kompromissen. Den perfekten Partner gibt es bekanntlich nicht. Doch was, wenn man in einer Beziehung zu viele Bedürfnisse hinten anstellt? Diese Frage muss sich auch die Protagonistin der romantischen Komödie „Die Natur der Liebe“ stellen.
Die frankokanadische Produktion feierte ihre deutsche TV-Premiere am 12. November um 20:15 Uhr bei Arte und kommt dann auch für einen Monat in die Mediathek des Senders.
Sophia (Magalie Lépine-Blondeau) unterrichtet Philosophie in Montréal und strebt eine Laufbahn als Universitätsprofessorin an. Auch privat läuft es auf den ersten Blick gut mit ihrem Lebensgefährten Xavier (Francis-William Rhéaume), mit dem sie bereits seit zehn Jahren liiert ist. Jetzt wagt das Paar den nächsten Schritt und kauft sich gemeinsam ein altes Haus am Meer. Dieses muss allerdings umfassend renoviert werden. Dafür heuern die beiden den Handwerker Sylvain (Pierre-Yves Cardinal) an.
Mit ungeahnten Folgen: Sophie fühlt sich sofort zu Sylvain hingezogen – vor allem körperlich. Mit Xavier versteht sie sich zwar bestens auf intellektueller Ebene, doch im Bett herrscht Flaute. Daher lässt sie sich auf eine heiße Affäre mit Sylvain ein und verlässt schließlich sogar Xavier.
Die Sache hat jedoch einen Haken, denn diese Beziehung beruht wiederum nur auf Leidenschaft. Sylvain ist einfach gestrickt und schert sich nicht um Grammatik oder eine gepflegte Ausdrucksweise, worauf Sophie genervt und belehrend reagiert. Die sozialen Unterschiede führen vor allem zu Streit und Problemen, wenn sich die beiden im Umfeld des jeweils anderen befinden. Kann das auf Dauer funktionieren?
„Die Natur der Liebe“ ist nach „Die Frau meines Bruders“ und „Babysitter“ das dritte Werk von Monia Chokri, die sich auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Darüber hinaus verkörpert sie in dem amüsanten Streifen Sophias Freundin Françoise. In weiteren Rollen sind Steve Laplante, Marie-Ginette Guay, Micheline Lanctôt, Guillaume Laurin, Linda Sorgini, Mathieu Baron, Christine Beaulieu, Lubna Playoust und Guy Thauvette zu sehen. Arte zeigt den mit einem César ausgezeichneten Film in deutscher Synchronfassung.
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