Perfekt für einen langen Binge-Watching-Abend: „Vier Jahreszeiten“ ist eine Serie zum Verlieben und dürfte vor allem Fans von „Der Sommer, als ich schön wurde“ gefallen.

Die Jahreszeiten
Es ist kompliziert: Camille (Stéphane Caillard, rechts) hegt Gefühle für Martin (Abraham Wapler, Mitte) und für Alexandre (Lucas Bravo) / © Julien Vallon

Perfekt für einen langen Binge-Watching-Abend: „Vier Jahreszeiten“ ist eine Serie zum Verlieben.

Ein junges Mädchen verbringt den Sommer am Meer und hat zum ersten Mal Schmetterlinge im Bauch. Doch sie ist hin- und hergerissen zwischen zwei Jungs, die sich sehr nahe stehen. Das klingt verdächtig nach dem Plot von „Der Sommer, als ich schön wurde“. Doch auch der französische Vierteiler „Die Jahreszeiten“ (Originaltitel: „Les Saisons“) erzählt eine Geschichte, die genauso beginnt.

Der wesentliche Unterschied: Regisseur Nicolas Maury und Autorin Hélène Duchateau, die als kreative Köpfe hinter der Serie stecken, folgen dem unglücklichen Liebesdreieck mehr als 30 Jahre lang. Die Story erstreckt sich von 1991 bis 2022. Jede Folge vollzieht einen Sprung von etwa zehn Jahren und zeigt, was sich seither im Leben seiner Hauptfiguren verändert hat.

Ein unvergesslicher Sommer

Camille (Marysole Fertard) verbringt als 15-Jährige die Sommerferien bei ihrer Großmutter Mado (Martine Chevallier), die ein Haus an der Vendée in Les Sables-d'Olonne besitzt. Leider sind auch ihre Mutter Suzanne (Géraldine Pailhas) und ihr Vater Massimo (Maury) mit dabei, die sich auch im Urlaub wieder einmal nur streiten.

Zum Glück findet die Jugendliche aber schnell Ablenkung in dem idyllischen Badeort: Sie trifft auf die beiden besten Freunde Martin (Joann Brezot) und Alexandre (Félix Nebel), mit denen sie sich nach kleinen Startschwierigkeiten bestens versteht. Die Jungs sind von dem Mädchen aus Paris fasziniert und buhlen schon bald beide um ihre Gunst.

Camille mag sowohl den stillen Martin, der unter den Alkoholproblemen seines Vaters leidet, als auch den unbeschwerten Alexandre aus gutem Hause. Doch wer hat es am Ende eines unvergesslichen Sommers geschafft, ihr Herz zu erobern?

Kompliziertes Liebesdreieck

Als zehn Jahre später im Herbst die Hochzeitsglocken läuten, sieht zunächst alles danach aus, als hätte Camille in Alexandre ihren Mr. Right gefunden. Doch ganz so einfach ist das nicht. Das Liebeskarussell soll in den weiteren Jahren noch etliche Male die Richtung wechseln. Gibt es am Ende der Lovestory ein Happy End oder gar drei gebrochene Herzen?

Camille, Alexandre und Martin werden als Erwachsene gespielt von Stéphane Caillard („Bastille Day“), Lucas Bravo („Emily in Paris“) und Abraham Wapler („Andor“). In weiteren Rollen sind Ophélie Bau, Emmanuelle Hiron, Pauline Parigot, Régis Nkissi, Sam Chemoul und Maxime Vanlande zu sehen.

Arte zeigt „Die Jahreszeiten“ am 18. Dezember komplett ab 21:40 Uhr in deutscher Erstausstrahlung. Die Miniserie ist auch in der Mediathek des Senders verfügbar.

Notizbuch „Mein Serienplaner“ zu gewinnen

Damit ihr in Zukunft keine interessanten Serien mehr verpasst, tragt euch die entsprechenden Sende- und Veröffentlichungstermine am besten in das praktische Notizbuch „Mein Serienplaner“Anzeige ein, das ihr zweimal auf hitchecker.de gewinnen könnt. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-serienplaner

Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Instagram und Threads! Teilnahmeschluss ist der 17. Januar 2026.

Ungültiger Code: Bitte Einagbe überprüfen!

  • Gewinn: Notizbuch „Mein Serienplaner“ zu gewinnen
  • Foto: Mein Serienplaner
  • Teilnahmeschluss: 17.01.2026

Kommentar schreiben

Senden

Weitere News: Serien, TV + Film