Noch bevor die große Show zum Deutschen Fernsehpreis 2025 über die Bühne geht, wurden etliche Auszeichnungen bei der „Nacht der Kreativen“ vergeben.

Noch bevor die große Show zum Deutschen Fernsehpreis 2025 über die Bühne geht, wurden etliche Auszeichnungen bei der „Nacht der Kreativen“ vergeben.
Das ZDF lädt zum großen Galaabend: Der Mainzer Sender überträgt am 10. September ab 20:15 Uhr den Deutschen Fernsehpreis 2025 aus Köln und verspricht für die Verleihung „Glamour, Musik, Humor und unvergessene Fernsehmomente des vergangenen Jahres“. Als Moderatorin kommt wieder Barbara Schöneberger zum Einsatz.
Im Fokus stehen aber natürlich die Auszeichnungen, die TV-Schaffende sowie Schauspielerinnen und Schauspieler in insgesamt 19 Kategorien ehren. Während die meisten Gewinnerinnen und Gewinner erst am Mittwochabend verkündet werden, ist ein Preisträger bereits vorab bekannt: Der Ehrenpreis in der Kategorie „Lebenswerk“ geht an Komiker Otto Waalkes.
Darüber hinaus fand bereits am vergangen Dienstagabend die „Nacht der Kreativen“ in der Kölner Flora statt. Bei dieser kleiner angelegten Vorab-Gala erfolgte die Verleihung der TV-Trophäe für herausragende Leistungen hinter der Kamera.
Die Miniserie „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ konnte sich in den Sparten „Beste Regie Fiktion“ (Pia Strietmann) und „Beste Musik Fiktion“ (Martina Eisenreich) durchsetzen. Bilal Bahadır triumphierte in der Kategorie „Bestes Buch Fiktion“ für sein Drehbuch zur sechsteiligen Anthologieserie „Unicivilized“. Tim Kuhn und Jieun Yi wurden für ihre Kameraarbeit bei der Krankenhausserie „KRANK Berlin“ ausgezeichnet („Beste Kamera Fiktion“).
Anke Winckler (Kostüm) und Julian Augustin (Szenenbild) entschieden die Kategorie „Beste Ausstattung Fiktion“ für sich. Den Fernsehpreis gab es für ihre Arbeit für die RTL-Miniserie „Ich bin Dagobert“. Ebenfalls aus dem Hause RTL stammt die Produktion „ZEIT Verbrechen“, die sich in Sachen „Beste Montage Fiktion“ gegen die nominierte Konkurrenz behauptete (Andrea Pek, Christoph Otto, Andreas Menn, Friederike Hohmuth).
Im Bereich Unterhaltung gingen Preise an Nils Trümpener und Michael Giehmann für „Licht Aus“ („Beste Regie Unterhaltung“), Dietrich Krauß, Maike Kühl, Max Uthoff, Doris Müller und Cornelius Oettle für „Die Anstalt – Freunde des Patriarchats“ („Bestes Buch Unterhaltung“) sowie an Katrin Hampus (Set-Design), Arkin Atakan (Licht) und Mathias Blank (Requisite) für „Germany's Next Topmodel“ („Beste Ausstattung Unterhaltung“). Freuen durften sich auch Bernd Hermes („Beste Kamera Information/Dokumentation“ für „Roncalli – Macht der Manege“) und Silke Fietz („Beste Montage Information/Dokumentation“ für „60 Sekunden Perfektion“).
Wer beim Deutschen Fernsehpreis gewinnt, entscheidet eine 16-köpfige Fachjury, die von Produzent Wolf Bauer („Der Medicus“) angeführt wird. Gestiftet wird die Auszeichnung von ARD, RTL, ZDF, Sat.1 und MagentaTV. Die jährlich wechselnde Federführung hat erstmals der Streaming-Dienst der Deutschen Telekom übernommen – allerdings in enger Zusammenarbeit mit dem ZDF.
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