Am Mittwoch, den 26. November, bittet das ZDF seine Zuschauerinnen und Zuschauer wieder um Mithilfe bei der Aufklärung ungelöster Fälle.

Aktenzeichen XY... Ungelöst
Eine Jugendliche und ihre Familie sind den brutalen Räubern hilflos ausgeliefert / © ZDF, Saskia Pavek

Kann ein Kindermörder nach fast vier Jahrzehnten geschnappt werden? Und wer steckt hinter Raubüberfällen in Bayern und Niedersachsen? „Aktenzeichen XY... Ungelöst“ sucht nach Antworten.

Am Mittwoch, den 26. November, bittet das ZDF seine Zuschauerinnen und Zuschauer wieder um Mithilfe bei der Aufklärung ungelöster Fälle. Die zweite November-Ausgabe von „Aktenzeichen XY... Ungelöst“ lockt auf dem gewohnten Sendeplatz um 20:15 Uhr vor die Bildschirme und ist im Anschluss auch im Streaming-Angebot des Mainzer Senders verfügbar.

Cold Case um grausamen Kindermord

Moderator Rudi Cerne stellt diesmal einen Cold Case vor, der schon beinahe 40 Jahre zurückliegt. Am Abend des 14. November 1986 verschwindet die fünfjährige Zeynep aus Neuenrade aus der elterlichen Wohnung. Bereits am nächsten Morgen findet ein Anwohner die Leiche des kleinen Mädchens nur etwa 100 Meter von ihrem Zuhause entfernt. Das Kind wurde mit mehreren Messerstichen getötet. Doch von wem? Obwohl das Verbrechen schon so lange zurückliegt, hofft die Kripo Hagen auf entscheidende Hinweise durch das TV-Publikum.

Die Chancen, dass sich jemand im Fall eines bewaffneten Überfalls in Illereichen an etwas erinnert, dürften besser stehen. Die Tat ereignete sich erst am 9. Juni 2025. Vier maskierte Männer brechen in ein freistehendes Wohnhaus im Altenstadter Gemeindeteil ein und bringen die Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Gewalt. Sie fixieren und fesseln diese im Hausflur, bevor sie Bargeld, Schmuck, Dekorationsgegenstände sowie Ledersachen erbeuten. Erst nach zwei Stunden machen sich die Täter aus dem Staub. Sie konnten bislang nicht gefasst werden.

XY-Preis: Wer hat gewonnen?

Ein weiterer Raubüberfall ereignete sich bereits am 29. Februar 2024 in Kaierde in Niedersachsen. Zwei Männer hebeln ein Fenster auf und gelangen so ins Haus eines 91-Jährigen, der von den Einbrechern überrascht und von diesen mit Panzertape an einen Stuhl gefesselt wird. Immer wieder fragen die Täter den Senior nach seinem Geld. Die Polizei vermutet, dass sie vom früheren Vermögen der Familie gewusst haben könnten und deshalb so gezielt vorgingen. Am Ende finden sie im Haus aber nur 150 Euro Bargeld sowie Schmuck und eine Sammlung von Ansteckabzeichen von geringem materiellen Wert.

Neben den genannten Fällen geht es in „Aktenzeichen XY... Ungelöst“ um die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen XY-Preises. Cerne begrüßt Inna Rommelfanger, Paul Georg, Elias Linz, Emma Tuscher und Thomas Köpplin in der Live-Sendung. Diese konnten durch ihren mutigen Einsatz das Leben von Menschen retten, die zum Opfer von Verbrechen wurden.

Mit 5,03 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern hat sich die am 5. November ausgestrahlte Folge des True-Crime-Magazins wieder als Quotenhit fürs ZDF erwiesen. Der Marktanteil lag bei starken 22,6 Prozent, in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden sogar 23,3 Prozent erzielt. Da „Aktenzeichen XY... Ungelöst“ im Dezember pausiert, gibt es im aktuellen Monat ausnahmsweise eine weitere Ausgabe des seit 1967 laufenden TV-Dauerbrenners.

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  • Gewinn: Buch „Stern Crime – Wahre Verbrechen“ zu gewinnen
  • Foto: Stern Crime – Wahre Verbrechen
  • Teilnahmeschluss: 03.01.2026


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