Ihr sucht schon gezielt nach einem Fitbit Armband? Oder müsst ihr euch zunächst für ein passendes Smartwatch-Modell entscheiden? Darauf kommt es bei der Wahl an...

Smartwatch-Armbänder: Darauf solltet ihr achten
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Ihr sucht schon ganz gezielt nach einem Fitbit Armband? Oder müsst ihr euch zunächst einmal für eine passende Smartwatch entscheiden? Selbst dann gilt es bereits etliche Punkte in Sachen Armbänder zu beachten.

Vor dem Kauf einer Smartwatch solltet ihr euch unbedingt schlaumachen, ob das Armband an der Uhr überhaupt gewechselt werden kann. Gerade bei günstigen No-Name-Geräten ist das oftmals nicht der Fall.

Ein echtes Manko: Denn in der Regel treten gerade beim Armband am ehesten Verschleißerscheinungen auf – vor allem wenn ihr die Smartwatch auch regelmäßig beim Sport trägt. Geht es kaputt, könnt ihr auch die Uhr nicht mehr nutzen, obwohl diese eigentlich noch funktioniert.

Warum sich eine Mehrinvestition lohnt

Natürlich ist es mit solch einer Smartwtach auch nicht möglich, mal spontan ein zu eurem aktuellen Outfit passendes Armband anzulegen. Eine Mehrinvestition in ein teureres Markenmodell lohnt sich also auf jeden Fall.

Doch auch bei Smartwatches bekannter Hersteller solltet ihr euch vor einer endgültigen Kaufentscheidung genau über das bestehende Angebot an Armbändern informieren. Gibt es eine große Auswahl? Sagen euch die Designs zu?

Es wäre außerdem wichtig zu checken, ob Armbänder nur direkt beim Hersteller der Smartwatch erhältlich sind oder ob auch Drittanbieter kompatible Produkte führen. Ist Letzteres gegeben, stehen euch natürlich viel mehr Optionen offen. Bei vielen Herstellern und einem insgesamt umfassenden Angebot könnt ihr generell mit günstigeren Preisen rechnen.

Auf das Material kommt es an

Die gute Nachricht: Selbst wer nach einem Apple Watch Armband sucht, kann auf ein großes Sortiment von Fremdherstellern zurückgreifen. Die vom Tech-Riesen vertriebenen Originalarmbänder kosten zum Teil mehr als das Doppelte. Alle mit begrenztem Shopping-Budget freuen sich da natürlich über Alternativen.

Für beliebte Smartwatch-Modelle von Fitbit, Garmin, Samsung, Huawei, Xiaomi, OnePlus und Co sind Armbänder aus ganz unterschiedlichen Materialien erhältlich. Silikon eignet sich ganz besonders zum Sporteln, da es leicht zu reinigen ist. Milanaise-Armbänder gelten als langlebig und sind angenehm zu tragen. Armbänder aus Stoff, Nylon und Leder zeigen in der Regel schneller Abnutzungserscheinungen und sind oft nicht so gut zu reinigen. Fürs Fitnessprogramm sind sie daher weniger zu empfehlen.

Armbandlänge individuell anpassen

Gliederarmbänder aus Edelstahl haben sich besonders am männlichen Handgelenk etabliert und besitzen einen robusten, zeitlosen Charakter. Es gibt aber auch extravagante und stylische Designs in bunten Farben, die sofort ins Auge stechen. Der Look ist immer Geschmackssache. Das Material eures Armbands müsst ihr aber durchaus mit Bedacht wählen – ganz entsprechend eurer Aktivitäten im Alltag.

Last but not least kommt es natürlich auch auf die Maße des Armbands an. Die wichtigste Frage: Wie gut sitzt es am Handgelenk? Es sollte für einen optimalen Tragekomfort weder zu klein noch zu groß ausfallen. Praktisch: Die Länge vieler Smartwatch-Armbänder lässt sich individuell anpassen. Die maximal mögliche Breite ist zumeist abhängig vom jeweiligen Smartwatch-Modell.

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