Nur am 2. Januar: Wiedersehen mit dem Kultfilm „Pakt der Wölfe“ im Kino

Die unheimliche Jagd auf eine wolfsähnliche Bestie im Gallien des 18. Jahrhunderts findet Anfang des kommenden Jahres noch einmal im Kino statt.

Gute Nachrichten für Filmfans, die sich gerne mal Publikumslieblinge vergangener Tage im Kino anschauen: Die Event-Reihe „Best Of Cinema“ geht auch 2024 weiter und bringt jeden ersten Dienstag im Monat einen bekannten Streifen zurück auf die große Leinwand – aber eben nur für diesen einen Tag.

Horrorthriller trifft auf Historiendrama

Am 2. Januar lockt noch einmal die französische Produktion „Pakt der Wölfe“ aus dem Jahre 2001 in die Lichtspielhäuser. Das Werk von Regisseur Christophe Gans („Silent Hill“) erwies sich damals als internationaler Kassenhit. Das mit Horrorelementen spielende Historiendrama wird in einer restaurierten 4K-Fassung wiederaufgeführt.

Der düster inszenierte Film nach einem Drehbuch aus der Feder von Gans und Stéphane Cabel basiert auf wahren Begebenheiten und Figuren mit historischem Hintergrund. In den Hauptrollen sind Vincent Cassel, Samuel Le Bihan, Monica Bellucci, Émilie Dequenne, Jérémie Renier und Mark Dacadcos zu sehen.

Jagd auf eine wolfsähnliche Bestie

„Pakt der Wölfe“ entführt ins Jahr 1767, als es im Gévaudan zu einer ganzen Reihe an geheimnisvollen Todesfällen kommt. Es heißt, eine wolfsähnliche Bestie treibe ihr Unwesen. Der Naturwissenschaftler Grégoire de Fronsac (Le Bihan) bekommt von König Ludwig XV. den Auftrag, der Sache auf den Grund zu gehen und das gefährliche Tier zu erlegen.

Unterstützung erhält er dabei er von seinem Freund Mani (Dacadcos) und dem jungen Aristokraten Thomas D'Apcher (Renier). Mehr und mehr kommen ungeheuerliche Machenschaften ans Licht. Gelingt es den Männern, das Geheimnis hinter dem tödlichen Raubtier aufzudecken?

Quelle: YouTube / ARTHAUS

Neben „Pakt der Wölfe“ stehen bereits die weiteren Filme der „Best Of Cinema“-Reihe bis einschließlich Juni fest: Ihre Kino-Comebacks feiern „Das fünfte Element“ (6.2.), „Donnie Darko“ (5.3.), „Der Baader Meinhof Komplex“ (2.4.), „The Doors“ (7.5.) und „Der bewegte Mann“ (4.6.).