„Sievers und der tiefe Schlaf“ lautet der Titel des 21. Films aus der seit 2010 laufenden ZDF-Krimireihe. Die TV-Premiere erfolgt zur Primetime am 12. Mai.
Bei einer Hypnosesitzung gerät Kommissar Sievers in große Gefahr und kommt unverhofft zu einem neuen Mordfall.
„Sievers und der tiefe Schlaf“ lautet der Titel des 21. Films aus der seit 2010 laufenden ZDF-Krimireihe. Die TV-Premiere erfolgt zur Primetime am 12. Mai. Diesmal kämpft Kommissar Carl Sievers (Peter Heinrich Brix) mit Flugangst, Erinnerungslücken und einem kniffligen Fall.
Für den Protagonisten stehen die Zeichen eigentlich auf Erholung und Urlaub. Doch etwas trübt seine Vorfreude auf die anstehende Reise: Allein der Gedanke an den Flug bereitet ihm schon Panik. Etwas zögerlich lässt sich Sievers auf einen Besuch bei Josefa Petersen (Oda Thormeyer) ein, bei der er sich einer Hypnosebehandlung unterziehen will. Ob das wirklich hilft?
Die Sitzung verläuft anders als erwartet: Er befindet sich mitten in Trance, als es plötzlich an der Tür klingelt und Josefa den Raum verlässt. Momente später ist sie tot: Sie wurde die Treppe hinuntergestoßen. Sievers, der zur Hilfe eilen wollte, wird ebenfalls geschubst. Zum Glück kommt er mit einem blauen Auge davon, kann sich aber dummerweise an nichts mehr erinnern.
Im Keller des Opfers wird eine Marihuana-Plantage entdeckt. War Petersen etwa in Drogengeschäfte verwickelt? Sievers Therapeutin Tabea Krawinkel (Victoria Trauttmansdorff) bezweifelt das, da sie die Tote gut kannte. Tatsächlich stecken Josefas Tochter Selma (Tara Luise Fischer) und ihr Freund Sven (Anselm Bresgott) hinter der angeblich nur für den Eigenbedarf betriebenen Cannabiszucht.
Wie sich herausstellt, hätte diese bald weichen müssen. Der Makler Jo Hendricks (Jophi Ries) übte schon eine Weile Druck auf Josefa aus, um sie zum Verkauf ihres Hauses zu bewegen. Als der Mann tot im Watt aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf einen Suizid hin.
Seine Witwe Mette (Valerie Niehaus) berichtet, Jo habe ihr gestanden, sich mit Petersen gestritten zu haben. Bei Handgreiflichkeiten sei sie die Treppe hinuntergestürzt. Die Geschichte klingt rund, aber Sievers gibt sich trotzdem nicht mit ihr zufrieden.
Etwas sagt ihm, das mehr dahintersteckt. Um seine Erinnerungslücken zu schließen, will er sich noch einmal hypnotisieren lassen – ausgerechnet von seinem Kollegen Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk). Ist das wirklich eine gute Idee?
Die Antwort gibt es bereits im ZDF-Streaming-Angebot: Dort steht der von Berno Kürten inszenierte Krimi vorab zum Abruf bereit. Der Regisseur schrieb auch das Drehbuch gemeinsam mit Sven Nagel.
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