Der Frühling bringt zwei neue deutsche Comedys ins Programm von ZDFneo und in die ZDFmediathek. Worum geht es in „Like A Loser“ und „I Don't Work Here“?
Der Frühling bringt zwei frische deutsche Comedys ins Programm von ZDFneo und in die ZDFmediathek. Worum geht es in den Eigenproduktionen „Like A Loser“ und „I Don't Work Here“?
Nach der vollendeten Ausstrahlung der zweiten Staffel von „Deadlines“ übernimmt am 14. März die neue Serie „Like A Loser“ den dienstäglichen Sendeplatz um 21:45 Uhr bei ZDFneo. Der Sender zeigt die Aufttaktstaffel in Doppelfolgen. Ab 10. März sind alle acht Episoden bereits komplett in der ZDFmediathek verfügbar.
Ben Münchow schlüpft in die Rolle des Protagonisten Julian Beil. Der 30-Jährige hat sein Leben gegen die Wand gefahren. Der Musiker ist aus seiner Band geflogen und steht jetzt mittellos und ohne Job da. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als in seinen alten Heimatort zurückzukehren und wieder bei seiner Mutter Dagmar (Johanna Gastdorf) einzuziehen. Das mag frustrierend sein, doch immerhin trifft er wieder auf seine ehemalige Jugendliebe Marie Hakke (Tinka Fürst).
Nun erfährt er auch, warum diese vor 16 Jahren plötzlich verschwunden ist: Sie war schwanger! Das ehemalige Paar hat einen gemeinsamen Sohn namens Ernst. Zunächst steht Julian unter Schock und kann sich so gar nicht vorstellen, in die Vaterrolle zu schlüpfen. Als er seinen 15-jährigen Sprössling kennen lernt, beschließt er jedoch, sich seiner Verantwortung zu stellen. Dabei fühlt er sich selbst noch so gar nicht erwachsen.
Die Drehbücher zu „Like A Loser“ stammen aus der Feder von Sandra Schröder und Jonas Heicks. Regie führte Facundo Scalerandi.
Ab 11. April schickt ZDFneo die Produktion „I Don't Work Here“ über den Äther. Auch in diesem Fall laufen jeden Dienstag zwei Episoden um 21:45 Uhr. Die Online-Premiere der achtteiligen Debütstaffel erfolgt am 31. März in der ZDFmediathek. Romina Ecker zeichnet sich als Headautorin für sechs der Drehbücher verantwortlich, Malina Nnendi Nwabuonwor steuerte zwei bei. Arman T. Riahi hat die Comedy inszeniert.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Paar Laura (Sina Martens) und Dawit (Akeem van Flodrop), das gemeinsam mit seiner Tochter Fiyori (Louisa Heinrich) in den Keller von Lauras Eltern gezogen ist. Konflikte lassen nicht lange auf sich warten: Der gemeinsame Alltag mit der überaus neugierigen Heidi (Gabriela Maria Schmeide) und dem nicht weniger anstrengenden Walter (Peter Lohmeyer) gestaltet sich als schwierig. Vor allem für Dawit stellt das Zusammenleben mit seinen Schwiegereltern eine große Herausforderung dar.
Wenn es mal wieder chaotisch wird, versucht er, seinen Charme spielen zu lassen und sich mit einer Notlüge zu retten. Damit katapultiert er sich aber zielsicher in unmögliche Situationen. Für zusätzliche Turbulenzen sorgt Laura, die mit ihrem leidenschaftlichen Kampf gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeiten oft übers Ziel hinausschießt. Für Dawits Mutter Lemlem (Dennenesch Zoudé) entspricht sie definitiv nicht dem Idealbild einer Schwiegertochter. Familienknatsch ist also auch an dieser Front angesagt.
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