Ein Israeli ermordet seine deutsche Ehefrau bei der Hochzeitsreise in Südamerika und droht mit der Tat davonzukommen. Doch eine Kommissarin lässt nicht locker.

Mord auf dem Inka-Pfad
Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich) und ihr israelischer Kollege (Ally Damon) rücken mit einem Durchsuchungsbeschluss an / © ARD Degeto Film, BR, Westside Filmproduktion GmbH, Joe Alblas

Ein Israeli ermordet seine deutsche Ehefrau bei der Hochzeitsreise in Südamerika und droht mit der Tat davonzukommen. Doch eine Kommissarin lässt nicht locker.

Mit dem Vierteiler „Mord auf dem Inka-Pfad“ bringt das Erste einen aufwendig produzierten True-Crime-Stoff auf die Bildschirme. Die Ausstrahlung erfolgt in zwei Doppelfolgen am 30. April und 1. Mai um jeweils 20:15 Uhr. Die Miniserie basiert auf einem wahren Kriminalfall, der vor knapp 30 Jahren für internationales Aufsehen sorgte.

Im Mittelpunkt der Handlung steht die Münchner Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich), die 1997 einen brisanten Fall zugewiesen bekommt. Der Mord an einer deutschen Touristin in Peru soll sie schließlich über mehrere Jahre und Kontinente hinweg beschäftigen.

Internationale Ermittlungen nach Mord in Peru

Die 34-jährige Ursula Glück wird auf dem Inka-Pfad zum Machu Picchu erschossen. Ihr Ehemann Jona Kepler (Thomas Prenn), ein Israeli, gerät schnell unter Verdacht. Da sich die Tat im Ausland ereignete, sind den deutschen Behörden zunächst die Hände gebunden. Erst Jahre später, als neue Hinweise auftauchen, darf Kommissarin Berg auch außerhalb Deutschlands ermitteln.

Die Serie folgt Bergs zähen Recherchen, die sie bis nach New York und Kapstadt führen. Bei den grenzüberschreitenden Ermittlungen kommt es zu diplomatischen Spannungen. Immer wieder wird die Kommissarin auch von rechtlichen Hürden ausgebremst. Trotz zunehmender Indizien verweigert der inzwischen in Untersuchungshaft sitzende Tatverdächtige ein Geständnis. Berg setzt alles daran zu verhindern, dass er ungestraft bleibt. Doch mehr und mehr rennt ihr die Zeit davon.

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Quelle: YouTube / Pidax Film

Erste True-Crime-Rolle für Nina Gummich

„Mord auf dem Inka-Pfad“ wurde von Ende Oktober 2023 bis Anfang Februar 2024 in München und Südafrika gedreht, wo auch die Originalschauplätze in Peru nachempfunden wurden. Nina Wolfrum übernahm die Regie und schreib darüber hinaus das Drehbuch mit Mika Kallwass nach einer Vorlage von Rolf Basedow.

„Ich habe noch nie zuvor True Crime gemacht und fand den Fall unglaublich spannend. [...] Es ist von Anfang an klar, wer es gewesen ist, und wir schauen verzweifelt dabei zu, wie Rita Berg sich daran abarbeitet, das zu beweisen“, erklärt Hauptdarstellerin Nina Gummich, was sie an ihrer Rolle besonders reizte. Mit ihr vor der Kamera standen auch Florian Karlheim, Juergen Maurer, Daniel Langbein, Heinz-Josef Braun, Hishaam Loofer, Aubrey Shelton, Renate Stuurman, Ilanit Shapiro und Adam Neill.

Umgesetzt wurde die Serie von der Westside Filmproduktion in Koproduktion mit der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk. In der ARD Mediathek stehen bereits alle Folgen zum Abruf bereit.

DVD zu gewinnen

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  • Gewinn: „Mord auf dem Inka-Pfad“ auf DVD zu gewinnen
  • Foto: Mord auf dem Inka-Pfad DVD
  • Teilnahmeschluss: 23.06.2025


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