Am 5. Januar ist ein langer Krimi-Abend im Ersten angesagt: Nach dem „Tatort“ um 20:15 Uhr meldet sich um 21:45 Uhr die Nordic-Noir-Serie „Kommissar Wisting“ im Programm zurück.

Kommissar Wisting
Kommissar William Wisting (Sven Nordin) nimmt seine Tochter Line (Thea Green Lundberg) tröstend in den Arm / © ARD Degeto Film, Viaplay Group, Cinenord, Lars Olav Dybvig

Nach längerer Pause ist „Kommissar Wisting“ auch hierzulande wieder im TV-Einsatz. Das Erste zeigt vier neue Folgen, die sich um einen Fall drehen.

Am 5. Januar steht ein langer Krimi-Abend im Ersten an: Nach dem obligatorischen „Tatort“ um 20:15 Uhr meldet sich um 21:45 Uhr die Nordic-Noir-Serie „Kommissar Wisting“ mit einer Doppelfolge im Programm zurück. Die deutsche Ausstrahlung der zweiten Staffel erfolgte zwischen Dezember 2022 und Januar 2023. Fans der norwegischen Produktion mussten sich also zwei Jahre auf die Fortsetzung gedulden.

Die dritte Runde umfasst zwar insgesamt acht Episoden. Zunächst schaffen es davon aber nur die ersten vier nach Deutschland. Der Grund: Die Folgen 5 bis 8 feierten erst an Weihnachten Premiere beim skandinavischen Streaming-Dienst Viaplay, sind also bislang nicht synchronisiert. Halb so schlimm: Die beiden Staffelhälften drehen sich um unterschiedliche Fälle.

Hotelier-Enkel in Gefahr

„Die geheimnisvolle Brandung“, so lautet der Titel der ersten, sich über vier Teile erstreckenden Ermittlung von Kommissar William Wisting (Sven Nordin). Alles beginnt mit dem Mord an einer Hotelangestellten und dem Verschwinden eines Sechsjährigen.

Bei dem entführten Kind handelt es sich um den Enkel des Hoteliers Engdahl (Svein Sturla Hungnes). Engdahls Tochter Mai (Andrea Bræin Hovig) wollte mit ihrer Familie einen entspannten Sommer in Norwegen verbringen. Nun muss sie um das Leben ihres Kindes fürchten.

Das Kripo-Team um Wisting setzt alles daran, den kleinen Clifford (Smylie Bradwell) so schnell wie möglich zu finden. Doch als der Kommissar Details über den Ex-Partner der Ermordeten herausfindet, ist das Schlimmste zu befürchten.

Eine offene Rechnung

Kurz darauf geht eine Lösegeldforderung ein: Sieben Millionen Kronen in Kryptowährung und ein rätselhaftes Geständnis werden für die Freilassung des Jungen verlangt. Was steckt dahinter? Könnte etwa der Bootstour-Betreiber Rune Kolseth (Even Stormoen) der Kidnapper sein?

Wisting hat herausgefunden, dass der noch eine Rechnung mit Engdahl offen hat. Es kommt schließlich zu einem gefährlichen Einsatz, bei dem auch Tommy Kvanter (Mads Sjøgård Pettersen) involviert ist. Der Informant der dänischen Drogenfahndung und Ex-Freund von Wistings Tochter Line (Thea Green Lundberg) gerät dabei in tödliche Gefahr.

Dies soll längst nicht die einzige dramatische Wendung bleiben, die der verstrickte Fall bereithält. Zur Auflösung kommt es am 6. Januar mit den Folgen 3 und 4, die das Erste ebenfalls ab 21:45 Uhr über den Äther schickt. Alternativ können die vier Episoden schon komplett in der ARD Mediathek gestreamt werden.

„Kommissar Wisting“ basiert auf Figuren und Motiven der „Wisting“-Romanreihe von Bestsellerautor Jørn Lier Horst.

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  • Gewinn: Kommissar Wisting: DVD-Box zu gewinnen
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