Vierbeinerin Käthe und Herrchen Paul sind wieder im Einsatz am Freitagabend im Ersten. Neue Klientinnen erfordern reichlich Einfühlungsvermögen. In einem Fall sind allerdings zu viele Gefühle im Spiel.
Vierbeinerin Käthe und Herrchen Paul sind wieder im Einsatz. Neue Klientinnen erfordern reichlich Einfühlungsvermögen. In einem Fall sind allerdings zu viele Gefühle im Spiel.
Ganz schön lange her: Der sechste und bislang letzte Film der ARD-Reihe „Käthe und ich“ war Ende September 2021 im Ersten zu sehen. Die einfühlsame Familienserie um den Psychologen Paul Winter (Christoph Schechinger) und seine süße Australian-Shepherd-Hündin Käthe wurde aber nicht etwa eingestellt. Das eingespielte Duo meldet sich mit zwei brandneuen Fällen zurück.
Den Anfang macht der 90-Minüter „Freundinnen für immer“, der am 3. März um 20:15 Uhr zu sehen ist. Paul wird von der fast 80-jährigen Christine Saalfeld (Christine Schorn) zur Hilfe gerufen. Die alte Dame leidet unter Demenz, sorgt sich aber weniger um sich als vielmehr um ihre vereinsamte Tochter Marianne (Ulrike Krumbiegel).
Ohne ihre Mutter wird die ehemalige Schauspielerin vielleicht schon bald ganz alleine dastehen. Sonstige soziale Kontakte pflegt sie jedenfalls nicht. Doch warum eigentlich? Mit Hilfe von Käthe versucht Paul, Marianne auf den Zahn zu fühlen. Etwas scheint sie traumatisiert zu haben. Schon bald klärt sich die Ursache für ihre Verschlossenheit: Eine verlorene Jugendfreundschaft quält Marianne bis heute.
Emotional aufwühlend wird es auch für Pauls bester Freundin Jule (Mona Pirzad). Die Tierärztin wird von ihrem Mann Aaron (Ben Braun) betrogen. Ausgerechnet Paul ertappt den Fremdgänger auf frischer Tat mit Klinikleiterin Heidrun (Sinja Dieks) und muss Jule reinen Wein einschenken.
Im zweiten Film mit dem Titel „Verbotene Liebe“, der am 10. März zur besten Sendezeit läuft, kommt es quasi zum Rollentausch. Jetzt liegt es an Jule, Paul in Liebesfragen mit gutem Rat zur Seite zu stehen. Der Therapeut ist nämlich dabei, sich Hals über Kopf in seine neue Klientin Ina (Paula Kalenberg) zu verlieben.
Aufgrund einer Augenkrankheit ist die junge Lehrerin vor einigen Jahren erblindet, lässt sich davon aber nicht unterkriegen. Paul ist sofort fasziniert von ihrem Lebensmut, ihrem Humor und ihrem Selbstbewusstsein. Nach einer Beißattacke ihrer Blindenhündin leidet Ina jedoch unter einer akuten Angststörung, die es zu überwinden gilt. Kann Käthe ihr Vertrauen gewinnen? Und noch viel interessanter: Gelingt es Paul trotz seiner Schmetterlinge im Bauch, professionelle Distanz zu wahren?
Tierarzt Eric (Ulrich Friedrich Brandhoff) warnt ihn ausdrücklich davor, eine persönliche Beziehung mit der Klientin einzugehen, und verrät ihm ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit. Das gibt Paul zu denken.
Fans von „Käthe und ich“ können sich übrigens schon auf zwei weitere Filme freuen: Im vergangenen Jahr wurden die beiden Folgen „Der kleine Ritter“ und „Der perfekte Sommer“ in Waren an der Müritz, Biesenthal und Berlin gedreht. Sendetermine für diese stehen aber noch nicht fest.
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