Im Crossover der beiden ZDF-Freitagkrimis „Jenseits der Spree“ und „Die Chefin“ heißt es Abschied nehmen von einer vertrauten Figur. Wer stirbt den Serientod?
Im Crossover der beiden ZDF-Freitagkrimis „Jenseits der Spree“ und „Die Chefin“ heißt es Abschied nehmen von einer vertrauten Figur. Wer stirbt den Serientod?
Das Finale der vierte Staffel von „Jenseits der Spree“ – zu sehen zur Primetime am 27. Dezember im ZDF – fungiert gleichzeitig als Auftakt eines Crossovers mit der Krimiserie „Die Chefin“. Diese startet mit der Fortsetzung des Falls „Dunkelfeld“ direkt im Anschluss um 21:15 Uhr in ihre nunmehr 15. Runde. Die zusammenhängenden Folgen der beiden TV-Hits können bereits in der ZDFmediathek gestreamt werden.
Alles beginnt in Köpenick: Kriminalkommissar Simon Asmus (Oleg Tikhomirov) findet bei seiner täglichen Joggingtour einen schwer verletzten Mann, der noch in seinen Armen stirbt. Lennard Gallwitz (Martin Bruchmann), das Opfer, wurde mit einem Schraubendreher erstochen. Der Mann arbeitete in der Marketingabteilung des Pharmaunternehmens Naverni und kümmerte sich um die Online-Strategie einer neuartigen Abnehmpille mit dem Namen Pondexat.
Gemeinsam mit Simon stoßen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler (Jürgen Vogel) und seine Kollegin Mavi Neumann (Aybi Era) auf einen möglichen Zusammenhang mit einem Mord in München: Dort wurde Sandra Huber (Pia Amofa-Antwi) durch eine Autobombe getötet. Sie war als Laborassistentin der Firma Salini tätig, die zum Mutterkonzern von Naverni gehört. Das kann doch kein Zufall sein!
Der Anschlag führt das Münchner Ermittlerteam um Vera Lanz (Katharina Böhm) und Paul Böhmer (Jürgen Tonkel) bis nach Köpenick. Bei den weiteren Untersuchungen machen sie nun gemeinsame Sache mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus Berlin. Es ergeben sich verschiedene Spuren und Verdächtige. Lennards Chef Dr. Ibrahim Renardo (Lukas Turtur) scheint etwas zu verschweigen.
Auf Lennards Handy werden zudem Nachrichten von Felix Masur (Moritz Vierboom) gefunden. Dabei handelt es sich um den Mann der Influencerin Katja (Vanessa Most), die Werbung für die Abnehmpille gemacht und kurz danach Selbstmord begangen hat. Doch wie hängt das alles zusammen? Vieles deutet auf einen großen Pharmaskandal hin. Als Simon auf eigene Faust in München ermittelt, bezahlt er diesen Fehler mit dem Leben. Was hat er nur herausgefunden und wem kam er in die Quere?
Nach dem Tod ihres Kollegen wird der komplexe Fall für Robert und Mavi zur persönlichen Angelegenheit. Das Zweiergespann reist in die bayerische Landeshauptstadt, um zusammen mit Vera Lanz den oder die Täter ausfindig zu machen.
Ins Visier der Polizei gerät Sebastian Kothoff (Nicolas Wolf), der vermeintliche Ex-Freund von Sandra Huber, aber auch ihr Vorgesetzter Karl-Heinz Bessler (Andreas Pietschmann). Der Salini-Chef hatte eine Affäre mit Sandra und scheint Forschungsergebnisse zu Pondexat gefälscht zu haben. Wie gefährlich ist das Medikament?
Als Rita Niemeyer (Dorothee Hartinger), die bei der Explosion der Autobombe ebenfalls verletzt wurde, entscheidende Hinweise liefern kann, scheint der Fall gelöst. Allerdings hat sich inzwischen auch Robert zu einem Alleingang hinreißen lassen und begibt sich damit ebenfalls in Gefahr. Können Vera Lanz und Co rechtzeitig eingreifen?
Die neue Staffel von „Die Chefin“ umfasst insgesamt acht Episoden. Ab 3. Januar übernimmt die Serie den „Jenseits der Spree“-Sendeplatz um 20:15 Uhr. Um 21:15 Uhr sorgen dann wieder neue Folgen von „SOKO Leipzig“ für Spannung.
hitchecker.de verlost eine DVD mit den beiden Fällen „Alleingang“ und „Zwischen den Welten“ aus der ZDF-Krimiserie „Jenseits der Spree“. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-jenseitsderspree3
Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Instagram und Threads! Teilnahmeschluss ist der 28. Januar 2025.
hitchecker.de - News, Rezensionen und Gewinnspiele in Sachen Serien, Filme, Musik, Software, Technik und mehr
© Copyright 2025 by TEXT-BAUER
Kommentar schreiben