Das Erste zeigt am 20. September um 20:15 Uhr den Film „Flunkyball“. Das tragikomische Werk von Alexander Adolph erzählt eine Liebesgeschichte, zeichnet aber auch das Porträt einer Familie.

Flunkyball Szene
© BR / Hager Moss Film GmbH / Luis Zeno Kuhn

Eine junge Frau wirbelt das Leben einer Münchner Familie durcheinander und sorgt für den ersten großen Liebeskummer bei Teenager Franz.

Das Erste zeigt am 20. September um 20:15 Uhr den tragikomischen Film „Flunkyball“. Das Werk von Regisseur und Drehbuchautor Alexander Adolph erzählt eine Liebesgeschichte, zeichnet aber auch das Porträt einer Familie.

Diese funktioniert oberflächlich sehr gut. Doch unter der Oberfläche brodelt es: Es fällt den Erwachsenen und den Kindern schwer, einander zuzuhören sowie Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse zu äußern. Probleme, die nicht ausgesprochen werden, existieren damit quasi nicht.

Die erste große Liebe

Als der 17-jährige Franz (Laurids Schürmann) zum ersten Mal eine Freundin mit nach Hause bringt, gerät die bestehende Dynamik aus dem Gleichgewicht. Zunächst staunen Milli (Clara Vogt), die große Schwester des Teenagers, und seine Eltern Caro (Silke Bodenbender) und Martin (Fabian Hinrichs) nicht schlecht: Wirklich keiner hat damit gerechnet, dass der stille, schüchterne Junge mit so einem hübschen und selbstbewussten Mädchen wie Zoe (Lena Klenke) zusammenkommt.

So schnell wie sie Franz' Herz erobert hat, kann sie auch den Rest der Familie für sich gewinnen. Zoe weiß ganz genau, was sie sagen muss, um bei allen zu punkten. Manipuliert sie ganz bewusst, weil sie die versteckten Süchte der anderen bestens zu analysieren versteht?

Ein gebrochenes Herz

Franz schwebt viel zu sehr auf Wolke sieben, um sich diese Frage zu stellen. Doch dann verschwindet Zoe nach einer rauschhaften Nacht und sein Herz ist gebrochen. Soll es das wirklich schon gewesen sein? Franz gibt noch nicht auf und macht sich auf die Suche nach seiner geheimnisvollen Freundin.

Die Dreharbeiten zu „Flunkyball“ fanden im Herbst und Winter 2022 in München statt. Als Kameramann war Patrick Orth („Toni Erdmann“) im Einsatz. Das Coming-of-Age-Drama wurde im Auftrag des BR von Hager Moss Film umgesetzt. Als Produzentinnen fungierten Anja Föringer und Kerstin Schmidbauer. Seine Premiere feierte der Streifen bereits Ende Juni auf dem Filmfest München.

„Flunkyball“ ist vom 19. September (ab 20:15 Uhr) bis zum 20. Dezember auch in der ARD Mediathek verfügbar.

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  • Gewinn: So glücklich war ich noch nie: Film von Alexander Adolph zu gewinnen
  • Foto: So glücklich war ich noch nie DVD
  • Teilnahmeschluss: 10.11.2023
  • Gewonnen hat: Gewinnerbekanntgabe in Kürze


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