Wer einmal mit einer russischen Hackerin liiert war, lebt gefährlich. Das erfährt der Protagonist im Film „Die Whistleblowerin“ hautnah.

Die Whistleblowerin Szene
© ZDF / Oliver Ziebe

Wer einmal mit einer russischen Hackerin liiert war, lebt gefährlich. Das erfährt der Protagonist im Film „Die Whistleblowerin“ hautnah.

Der Thriller „Die Whistleblowerin“ feiert seine TV-Premiere am 10. November um 20:15 Uhr im Programm von Arte. Im ZDF ist der Film von Regisseur Elmar Fischer („Unterm Radar“) zur Primetime am darauffolgenden Montag zu sehen. Es handelt sich um eine Koproduktion der beiden Sender, die bereits vor der linearen Ausstrahlung in der Mediathek von Arte verfügbar ist.

Die Hauptrollen spielen Artjom Gilz, Katharina Nesytowa, und Jennifer Ulrich. Das Ensemble verstärken außerdem Christian Erdmann, Paul Michael Stiehler, Emilia Diekmann, Aybi Era, Clelia Sarto, Maik Solbach, Sandrine Mittelstädt und Imad Mardnli. Fischer hat das Drehbuch gemeinsam mit Holger Joos geschrieben. Dieses greift ein brisantes politisches Thema auf.

Hackerangriffe auf deutsche Krankenhäuser

Das Berliner Zentralklinikum wird von Hackern angegriffen. Aufgrund des Zusammenbruchs der Computersysteme stirbt sogar ein Patient. Doch das ist erst der Anfang. Das behauptet zumindest die Russin Galina Gromowa (Nesytowa), die in Schweden auf ihren Ex-Freund Tom Arndt (Gilz) trifft. Sie bittet ihn um dringende Hilfe: Er soll Kontakt mit seiner Schwester Friederike Lang (Ulrich) aufnehmen, die als Leiterin des Krisenstabs im Auswärtigen Amt arbeitet.

Galina, die für den russischen Geheimdienst tätig war, warnt vor weiteren Hackeranschlägen. Sie behauptet, im Besitz eines Codes zu sein, der diese abwehren könne. Doch im Gegenzug verlangt sie zunächst Geld, Asyl und die Aufnahme in ein Zeugenschutzprogramm. Nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer kleinen Tochter stehe auf dem Spiel.

Eine Frage des Vertrauens

Tom hegt noch immer Gefühle für Galina und ist deshalb geneigt, ihr zu glauben. Der Krisenstab sieht das anders und befürchtet, die vermeintliche Whistleblowerin könnte selbst Terrorpläne schmieden. Daher soll Tom sie erst mal hinhalten und versuchen, mehr Informationen von ihr zu bekommen.

Für ihn, Galina und das Kind beginnt eine gefährliche Odyssee durch Schweden, Polen und bis nach Deutschland, wo bereits weitere Kliniken evakuiert werden müssen. Sind die russischen Hacker noch aufzuhalten?

„Die Whistleblowerin“ wurde umgesetzt von der Real Film Berlin GmbH. Als Produzentin fungierte Doris Büning.

Sachbuch „Die Kunst des Cyberkriegs“ zu gewinnen

hitchecker.de verlost einmal das Buch „Die Kunst des Cyberkrieges: Strategische und taktische Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter“ von Peter Kestner. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-cyberkrieg

Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Instagram und Threads! Teilnahmeschluss ist der 2. Januar 2024.

Das Gewinnspiel ist beendet. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

  • Gewinn: Sachbuch „Die Kunst des Cyberkriegs“ zu gewinnen
  • Foto: Die Kunst des Cyberkriegs Roman
  • Teilnahmeschluss: 02.01.2024
  • Gewonnen hat: Marco M. aus Hannover

Kommentar schreiben

Senden

Weitere News: Serien, TV + Film