Kriminaltechnikerin Dr. Wex wird in einem weiteren Masuren-Krimi von ihrer Vergangenheit eingeholt und vor eine schwierige Entscheidung gestellt.
Totgeglaubte leben länger: Ein unverhofftes Wiedersehen macht Claudia Eisinger in ihrer Rolle als Dr. Wex gehörig zu schaffen.
Die Reihe „Der Masuren-Krimi“ meldet sich auch in diesem Jahr mit zwei neuen 90-Minütern im Ersten zurück. Zur Primetime am 27. März muss Dr. Viktoria Wex (Claudia Eisinger) in der Folge „Liebestod“ den Mord an einer 18-Jährigen aufklären. Darüber hinaus steht die Kriminaltechnikerin vor der Herausforderung, eine schwierige Entscheidung im Privaten zu treffen.
Die junge Rada Karminska (Weronika Skwaron) fiebert dem Tag ihrer Volljährigkeit entgegen. Dann will sie von daheim Reißaus nehmen. Ihre streng gläubige Mutter Mirka (Katharina Schüttler) hält sie und ihre kleine Schwester Anna (Mariella Aumann) wie in einem Gefängnis. Die beiden Mädchen werden quasi von der Welt abgeschirmt und nachts eingeschlossen.
In der Nacht zu ihrem 18. Geburtstag klettert Rada kurzerhand aus dem Fenster, um gemeinsam mit ihrem Freund Dimitri (Yuri Völsch) zu feiern. Jetzt ist sie offiziell erwachsen und kann sich endlich von daheim losreißen. Ihr Onkel Antoni (Peter Schneider) hat ihr zugesichert, sie bei ihrer Flucht in die Freiheit zu unterstützen.
Doch schon am nächsten Morgen ist Rada tot. Ihre Leiche wird in einem Birkenwald gefunden. Der tote Körper wurde rituell in Szene gesetzt. Die christliche Symbolik spricht für die Mutter als Täterin. Auch Dimitri, den das Opfer wohl nur benutzt hat, gerät unter Verdacht. Für Wex, Kommissarin Zofia Kowalska (Karolina Lodyga) und Polizist Leon Pawlak (Sebastian Hülk) gilt es schließlich, die Familiengeschichte der Ermordeten zu ergründen. Nur so können sie das Verbrechen aufklären.
Allerdings hat Viktoria den Kopf nicht so ganz frei, um sich zu 100 Prozent auf den Fall zu konzentrieren. Ihr totgeglaubter Mann Felix Bronner (Piotr Witkowski) erweist sich als quicklebendig und bittet sie, sich mit ihm in ein Zeugenschutzprogramm zu begeben. Dafür müsste sie jedoch eine neue Identität annehmen und ihr aktuelles Leben von einem Tag auf den anderen zurücklassen. Das schließt natürlich auch Leon mit ein, der für sie längst viel mehr als nur ein Kollege ist. Wie wird sich Viktoria entscheiden?
Am 3. April läuft mit „Mord in Galindien“ der zweite neue Masuren-Krimi zur Primetime im Ersten. Auch dieser wurde wie „Liebestod“ von Regisseur Nicolai Rohde inszeniert. Die beiden im vergangenen Jahr gezeigten Folgen stießen mit 5,67 und 5,16 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern auf großes Publikumsinteresse. Die Marktanteile lagen bei 20,7 und 19,7 Prozent.
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