Agentenserie „Citadel: Honey Bunny“ erhält Starttermin bei Prime Video

Amazon erweitert das Serien-Franchise „Citadel“ um ein indisches Spin-off, das noch in diesem Jahr startet. Es gibt bereits erste Szenen aus „Citadel: Honey Bunny“ zu sehen.

Bei einem Fan-Event in Mumbai hat Amazon verraten, wann die neue Agentenserie „Citadel: Honey Bunny“ zu Prime Video kommt. Los geht es am 7. November.

Der indische Ableger der US-Produktion „Citadel“ folgt damit nur knapp einen Monat nach dem am 10. Oktober erscheinenden italienischen Spin-off „Citadel: Diana“. Beide Serien werden international verfügbar sein – auch bei Prime Video in Deutschland.

Erster Trailer veröffentlicht

Mit der Ankündigung präsentierte der Streaming-Dienst einen ersten kurzen Trailer zu „Citadel: Honey Bunny“. Dieser verspricht viel Action und Tempo, ohne dabei inhaltliche Details zu verraten. Angepriesen wird die Serie als „packender Spionage-Actionthriller mit dem herzergreifenden Charme einer Liebesgeschichte“. Die Geschichte wird sich in den 90er-Jahren abspielen.

Quelle: YouTube / Amazon Prime Video Deutschland

Die Hauptrollen übernehmen Samantha Ruth Prabhu („The Family Man“) und Varun Dhawan („Kalank – Ewige Liebe“). Zum Ensemble zählen außerdem Kay Kay Menon, Simran, Saqib Saleem, Sikandar Kher, Soham Majumdar, Shivankit Parihar und Kashvi Majmundar.

Aus der Kreativschmiede von Raj & DK

Als kreative Köpfe stecken Raj Nidimoru und Krishna DK alias Raj & DK hinter „Citadel: Honey Bunny“. Das Duo führte Regie und schrieb auch die Drehbücher gemeinsam mit Sita R. Menon. Wie schon die anderen „Citadel“-Serien wird der jüngste Ableger ebenfalls von D2R Films, Amazon MGM Studios und den Russo-Brüdern AGBO produziert. Anthony Russo, Joe Russo, Angela Russo-Otstot und Scott Nemes von AGBO sowie David Weil fungieren als Executive Producer. Auch Midnight Radio ist an der Produktion beteiligt.

Jede Serie aus dem „Citadel“-Universum wird laut Amazon komplett in der jeweiligen Region umgesetzt und mit lokalen Schauspielerinnen und Schauspielern besetzt. So entstehen „stilistisch einzigartige Shows mit einer kulturellen Identität, die stark im jeweiligen Ursprungsland verwurzelt ist“.