Im Ersten verzaubert am 30. Juni eine märchenhafte Komödie im Programm: „Was man von hier aus sehen kann“ flimmert zum ersten Mal im Free-TV über die Bildschirme.
In einem ganz speziellen Kaff im Westerwald kommt es zu merkwürdigen Vorkommnissen. Mittendrin steckt eine junge Frau, die seit ihrer Kindheit hochgradig traumatisiert ist.
Im Ersten verzaubert zur Primetime am 30. Juni eine märchenhafte Komödie im Programm: „Was man von hier aus sehen kann“ flimmert zum ersten Mal im Free-TV über die Bildschirme.
Es handelt sich um die Verfilmung des 2017 erschienenen Romans von Mariana Leky. Die Vorlage wurde inzwischen mehr als 800.000 Mal verkauft und in über 20 Sprachen übersetzt. Regisseur und Drehbuchautor Aron Lehmann brachte den Stoff 2022 ins Kino. Sein Werk ist ab sofort auch für einen Monat (bis 30.7.) in der ARD Mediathek verfügbar.
Die Geschichte von „Was man von hier aus sehen kann“ entführt das Publikum in ein exzentrisches Dorf im Westerwald. Dort bestimmt ein ungewöhnliches Phänomen das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner: Immer wenn die alte Selma, gespielt von Corinna Harfouch, von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort.
Für wen die letzte Stunde geschlagen hat, offenbart sich allerdings erst, wenn es soweit ist. Selmas Vorhersage führt daher meist zu Panik und veranlasst die Dorfbewohner, lang gehütete Geheimnisse zu offenbaren, Geständnisse abzulegen oder ihre sehnlichsten Gefühle auszusprechen.
Ein tragischer Tod nach einem der Okapi-Träume zog ein Kindheitstrauma bei Selmas Enkelin Luisa (Luna Wendler) nach sich: Sie verlor damals ihren besten Freund. Seither fällt es ihr schwer, sich emotional auf jemanden einzulassen.
Auch die inzwischen erwachsene Luise steht in Verbindung mit einer ungewöhnlichen Eigenartigkeit: Jedes Mal, wenn sie etwas erzählt, was sie selbst nicht glaubt, fällt etwas von oben herunter.
Eines Tages taucht eine Gruppe von Buddhisten im Dorf auf. Zu diesen zählt auch der junge Frederik (Benjamin Radjaipour), der großes Interesse an Luise zeigt. Gelingt es dieser, sich trotz der schrecklichen Ereignisse in der Vergangenheit auf ihre Schmetterling im Bauch einzulassen?
Die Dreharbeiten zu „Was man von hier aus sehen kann“ fanden im Herbst 2021 in Ulrichstein, Bad Nauheim und München statt. Karl Markovics, Rosalie Thomass, Peter Schneider, Ava Petsch, Cosmo Taut, Hansi Jochmann, Johannes Allmayer, Katja Studt, Jasin Challah, Golo Euler, Thorsten Merten und Heidi Ecks spielen weitere Rollen. Beim hessischen Film- und Kinopreis wurde die Produktion mit dem Ensemblepreis ausgezeichnet.
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