Eine alleinerziehende Mutter kämpft mit psychischen Problemen und droht, ihre Kinder zu verlieren. Überraschend erhält sie Hilfe von ihren Nachbarinnen und Nachbarn.

Tiefseetaucher unterm Dach
Annie Breuer (Martina Ebm) will ihre Kinder nicht verlieren, doch ihre Psyche ist mehr als nur angeschlagen / © MDR, ORF, Fabio Eppensteiner

Eine alleinerziehende Mutter kämpft mit psychischen Problemen und droht, ihre Kinder zu verlieren. Überraschend erhält sie Hilfe von ihren Nachbarinnen und Nachbarn.

Annie (Martina Ebm) ist Mitte 30 und leidet unter psychischen Problemen. Angesichts ihrer Panikattacken und Wahnvorstellungen ist sie an vielen Tagen schon ausreichend mit sich selbst beschäftigt. Doch ganz egal, wie schlecht es ihr manchmal geht, die alleinerziehende Mutter muss sich auch um ihre beiden Kinder Lena (Ariana Stöckle) und Tino (Leopold Pallua) kümmern.

Die Protagonistin in der österreichischen Tragikomödie „Tiefseetaucher unterm Dach“, zu sehen am 19. November um 20:15 Uhr im Ersten, ist überfordert, was sie sich aber zunächst nicht eingestehen will. Doch die Situation spitzt sich zu, als ihr Ex-Partner Richard (Hanno Koffler) unerwartet aus dem Ausland zurückkehrt und das Sorgerecht für seine Tochter einklagen will.

Mit vereinten Kräften auf dem Weg zur Besserung

Annie zeigt sich empört, wollte dieser doch bislang nichts von Lena wissen. Ihre labiler Zustand spielt ihm nun aber natürlich in die Karten. Als alles danach aussieht, als könne sie ihrer Verantwortung und ihren Pflichten als Mutter tatsächlich nicht mehr nachkommen, geschieht etwas Unerwartetes. Sie erhält Unterstützung von den anderen Menschen aus dem alten Wiener Mietshaus, in dem sie mit ihren Kindern lebt.

Dabei plagen diese selbst ihre ganz eigenen Sorgen. Mit vereinten Kräften fällt allerdings so vieles leichter. Dennoch muss sich Annie endlich ihre Dämonen stellen, auch wenn das heißt, erst einmal loszulassen.

Safira Robens, Neda Rahmanian, Marcel Mohab, Emma Filipovic, Rainer Egger und Skye Macdonald sind in weiteren Rollen zu sehen. Regie führte Rupert Henning, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Gefilmt wurde bereits im Sommer 2023 in der Wieder Vorstadt.

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