Eine junge Frau aus Großbritannien kämpft mit einem Alkoholproblem. Doch dieses versucht sie, mit noch mehr Partyexzessen in Südafrika zu verdrängen.

The Morning After
Nina (Amara Okereke) chillt mit Justin (Richard Gau) im Pool / © SWR, Both Worlds Produktion

Eine junge Frau aus Großbritannien kämpft mit einem Alkoholproblem. Doch dieses versucht sie, mit noch mehr Partyexzessen in Südafrika zu verdrängen.

Ab sofort ist in der ARD Mediathek die südafrikanisch-deutsch-britische Miniserie „The Morning After“ verfügbar. Bei der Dramedy handelt es sich um eine Koproduktion von Paradoxal, Both World Production, SWR, NDR und WDR. In Südafrika erfolgte die Premiere bereits im vergangenen Jahr bei Prime Video. Alle acht 25-minütigen Episoden laufen am 18. Juli auch im Programm von One. Los geht es um 20:15 Uhr.

„The Morning After“ wurde von Thierry Cassuto und Karen Jeynes entwickelt, die sich zusammen mit Isabel Bassett und Nompumelelo Ngqula für die Drehbücher verantwortlich zeichnen. Regie führten Cindy Lee und Karen Jeynes. Der Ton der Serie ist amüsant, obwohl ernste Suchtprobleme thematisiert werden.

Statt Reha noch mehr Party

Eigentlich wurde die Engländerin Nina Morgan (Amara Okereke) von ihr Familie in Hull für eine Reha nach Südafrika geschickt. Doch in Kapstadt macht das Partygirl weiter wie bisher. Sie feiert und trinkt bis zum Blackout, was sie schließlich in eine überaus unangenehme Situation bringt.

Nach einem One-Night-Stand mit einem Fremden wacht sie nackt und völlig verkatert am Strand auf. Der Kerl hat sich mit all ihren Habseligkeiten aus dem Staub gemacht. Zum Glück kommen die Anwältin Cleo (Tarryn Wyngaard) und ihre Lebensgefährtin Mandisa (Gaosi Raditholo) der jungen Frau zu Hilfe. Sie besorgen ihr etwas zum Anziehen und nehmen sie mit in ihre lockere Strandhaus-WG.

In dieser wohnen auch die aus reichem Hause stammenden Geschwister Michaela (Carmen Pretorius) und Justin (Richard Gau). Das Vierergespann nimmt Nina mit offenem Armen auf und hilft ihr, sich an dem Typ zu rächen, der sie bestohlen hat. Das Erlebnis schweißt zusammen. Nina zieht ein und macht fortan mit ihren neuen Bekannten Party.

Ein Job in der Bar – keine gute Idee

Tagsüber versucht sie sich an merkwürdigen Jobs und abends arbeitet sie in der Strandbar von Tarquin (Khaya Dladla). Das erweist sich als keine gute Idee für jemanden, der längst die Kontrolle in Sachen Alkoholkonsum verloren hat. Doch die talentierte Sängerin ist eine wahre Meisterin im Verdrängen von Problemen.

So katapultiert sie sich immer wieder in weitere prekäre Situation. Auch ihrer Südafrika-Clique bleibt nicht verborgen, dass Nina dringend Hilfe braucht. Aber schaffen sie es, sie davon zu überzeugen, sich helfen zu lassen?

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Quelle: YouTube / Prime Video ZA

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