Die US-Serie „The Waterfront“ bleibt ohne runden Abschluss. Netflix verzichtet trotz solider Abrufzahlen auf die Bestellung einer zweiten Runde.
Die illegalen Machenschaften und Familienstreitigkeiten der Buckleys sind schon wieder Geschichte: Die US-Serie „The Waterfront“ erhält keine Fortsetzung bei Netflix.
Manchmal reichen solide Abrufzahlen nicht für eine Verlängerung: Das Crime-Drama „The Waterfront“ von Kevin Williamson („Scream“, „Dawson's Creek“) konnte sich nach der Veröffentlichung der Auftaktstaffel zwar fünf Wochen lang in der globalen Netflix-Top-10 platzieren. Doch der Streaming-Dienst verzichtet dennoch auf die Bestellung einer zweiten Staffel.
Dabei lag die Serie mit 11,6 Millionen Abrufe innerhalb der ersten Woche vor anderen neueren Eigenproduktionen des Anbieters, die zuletzt verlängert wurden. „Ransom Canyon“ kam etwa auf 9,4 Millionen, „Forever“ sogar nur auf 6,7 Millionen.
Neben diesen Werten spielen aber eben auch Faktoren wie Produktionskosten, Zielgruppenbindung und strategische Programmplanung eine wichtige Rolle für Netflix, wenn über die Zukunft einer Serie entschieden wird. Offenbar konnte „The Waterfront“ in diesen Bereichen weniger punkten. So bleibt es bei lediglich acht Episoden und einem offenen Ende.
Erzählt wurde die Geschichte der dysfunktionalen Buckley-Familie, die in North Carolina ein Fischerei-Imperium führt. Finanzielle Probleme verleiten diese zu illegalen Geschäften – mit tödlichen Folgen. In den Hauptrollen standen Holt McCallany, Maria Bello, Melissa Benoist und Jack Weary vor der Kamera. Zum weiteren Cast gehörten Danielle Campbell, Humberly González, Topher Grace, Brady Hepner, Rafael Silva, Michael Gaston, Adrian Bellani und Andrew Call.
Williamson hatte in Aussicht gestellt, dass es in einer zweiten Staffel um die Rivalität zwischen den Buckleys und der Parker-Familie gegangen wäre. Dies hatte sich bereits im zurückliegenden Staffelfinale abgezeichnet. Der entsprechende Cliffhanger wird nun nicht mehr aufgelöst.
„The Waterfront“ wurde für Netflix von Universal Television umgesetzt. Als Executive Producer fungierten Williamson, Ben Fast, Michael Narducci und Marcos Siega.
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