Zu einer turbulenten Taxifahrt von München nach Hamburg mit deutscher Schauspielprominenz an Bord kommt es im amüsanten Film „791 km“.
Zu einer turbulenten Taxifahrt von München nach Hamburg mit deutscher Schauspielprominenz an Bord kommt es im amüsanten Film „791 km“.
Fünf ganz unterschiedliche Menschen sind dazu gezwungen, auf engstem Raum Zeit miteinander zu verbringen. Diese Prämisse des neuesten Werks von Regisseur Tobi Baumann („Der WiXXer“, „Faking Hitler“) birgt reichlich Konfliktpotenzial. Die deutsche Komödie „791 km“ startet am 14. Dezember bundesweit im Kino. Mit Iris Berben, Joachim Król, Nilam Farooq, Lena Urzendowsky und Ben Münchow wartet der Film mit einer prominenten Besetzung auf.
Ein Sturm über Deutschland hat sämtliche Bahn- und Flugverbindungen lahmgelegt. Wer dringend von A nach B muss, steht vor einem Problem – oder in der langen Schlange vor dem Schalter am Bahnhof, um sich Taxi-Gutscheine zu sichern. Dazu gehören auch die chronisch gestresste Jungunternehmerin Tiana (Farooq) und ihr gechillter Freund Philipp (Münchow). Ihnen muss es gelingen, bis zum nächsten Morgen von München nach Hamburg zu kommen. Tiana will einen wichtigen Geschäftstermin wahrnehmen, der über ihre ganze Zukunft entscheiden könnte.
Von der bayerischen Metropole in die Hansestadt wollen auch die pensionierte, aber weltoffen und rebellisch gebliebene Professorin Marianne (Berben) sowie eine schüchterne junge Frau namens Susi (Urzendowsky). Die vier Fremden landen allesamt im heiß umkämpften Taxi von Joseph (Król), der eigentlich gar nicht in Dienst, aber ohnehin auf dem Weg gen Norden ist. Der mürrische Zeitgenosse lässt sich dazu breitschlagen, die aufdringlichen Passagiere mitzunehmen.
Vor der ungleichen Fünfertruppe liegen konfliktreiche, emotionale, aber auch lustige und versöhnliche 791 Kilometer, die dieser wichtige Lektionen lehrt: Ein erster oberflächlicher Blick kann trügen und die eigene Wahrheit muss nicht zwangsläufig der einzig richtige Weg im Leben sein.
Die Idee zur Geschichte hatte Baumann, als er den Erfahrungsbericht einer jungen Journalistin las. Die erlebte Ähnliches wie die Figuren im Film: Durch ein Unwetter fiel ihre Zugverbindung aus. Sie teilte sich daraufhin ein Taxi mit Fremden von Dortmund nach Hamburg, mit denen sie schnell ins Gespräch kam. Das Drehbuch entwickelte schließlich Gernot Gricksch („Das Leben ist nichts für Feiglinge“).
„791 km“ ist eine Produktion von Pantaleon Films und ProU Producers United Film in Koproduktion mit SevenPictures Film, Brainpool TV, WS Filmproduktion und B.A. Produktion.
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