Gefangen in einer Welt mit manipulierter Realität versucht ein Cop verzweifelt, seine spurlos verschwundene Tochter zu finden. Die Geschichte floppte 2023 an den Kinokassen.

Hypnotic
Ein undurchsichtiger Widersacher bereitet Danny Rourke (Ben Affleck) Kopfzerbrechen / © ZDF, Ryan Green

Gefangen in einer Welt mit manipulierter Realität versucht ein Cop verzweifelt, seine spurlos verschwundene Tochter zu finden.

In den Kinos ist der Mystery-Thriller „Hypnotic“ vor zwei Jahren gnadenlos gefloppt. Am 29. September schafft es der US-Streifen mit Ben Affleck erstmals ins deutsche Fernsehen: Das ZDF zeigt das Werk von Regisseur Robert Rodriguez („From Dusk Till Dawn“) um 22:15 Uhr. Im Anschluss an die lineare Ausstrahlung stellt der Mainzer Sender den Film auch zum Streamen bereit.

Regierungsprogramm um Hypnose-Superkräfte

Affleck verkörpert den Cop Danny Rourke, der seit dem Verschwinden seiner siebenjähriger Tochter Minnie (Ionie Olivia Nives) in einer depressiven Krise steckt. Er gibt sich die Schuld für den schmerzlichen Verlust: In einem kurzen Moment seiner Unachtsamkeit wurde das Mädchen auf einem Spielplatz von einem jungen Mann entführt. Der Täter konnte damals zwar geschnappt werden. Allerdings behauptete er, sich weder an die Tat noch an den Ort erinnern zu können, an den er Minnie gebracht hat.

Danny schöpft neue Hoffnung, als ein anonymer Hinweis seinen Partner Randy Nicks (JD Pardo) und ihn zu einem Bankschließfach führt. Darin finden die Polizisten ein Foto des Kindes mit dem Hinweis, Dell Rayne ausfindig zu machen. Als ein rätselhafter Mann (William Fichtner) plötzlich die Bank betritt, kommt es zu folgenschweren und darüber hinaus unerklärlichen Ereignissen.

Weitere Ermittlungen führen Danny und Randy schließlich zu der Wahrsagerin Diana Cruz (Alice Braga), die schier Unglaubliches offenbart: Es geht um ein geheimes Regierungsprogramm mit mächtigen Hypnotiseurinnen und Hypnotiseuren, das außer Kontrolle geraten ist. Plötzlich stellt sich die Frage: Was ist überhaupt noch real?

„B-Movie-Version eines Christopher-Nolan-Films“

„Hypnotic“ spielte bei einem Produktionsbudget von 65 Millionen US-Dollar gerade mal 16,3 Millionen ein und stieß auf vorwiegend negative Kritiken. Vor allem Afflecks durchgehend versteinerte Miene sorgte seinerzeit für bissige Kommentare. „Wie die misslungene B-Movie-Version eines Christopher-Nolan-Films“, lautete zudem der Tenor zahlreicher Rezensionen.

Dayo Okeniyi („Dark Matter“), Jeff Fahey („Lost“), Jackie Earle Haley („Watchmen: Die Wächter“), Zane Holtz („From Dusk Till Dawn“) und Kelly Frye („Das Geheimnis von Sulphur Springs“) verstärken das prominente Ensemble von „Hypnotic“. Die wendungsreiche Geschichte hat sich Rodriguez gemeinsam mit Max Borenstein („Godzilla“) ausgedacht.

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Quelle: YouTube / Telepool

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