Mit dem 90-Minüter „Bis auf den Knochen“ verabschiedet sich die ARD-Reihe „Ein Krimi aus Passau“ am 25. September vorerst wieder von den Bildschirmen.

In Passau treibt ein Frauenmörder sein Unwesen, der Trophäen seiner Opfer sammelt. Für Frederike Bader wird die Suche nach dem Täter zu einer persönlichen Angelegenheit.
Mit dem 90-Minüter „Bis auf den Knochen“ verabschiedet sich die ARD-Reihe „Ein Krimi aus Passau“ am 25. September um 20:15 Uhr vorerst wieder von den Bildschirmen. Im letzten der drei diesjährigen Filme gerät Mia Bader (Nadja Sabersky) in die Fänge eines Serienkillers. Gelingt es ihrer Mutter Frederike (Marie Leuenberger) und Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski), sie rechtzeitig zu retten?
Zunächst können die ehemalige Polizistin und der Privatdetektiv nicht ahnen, in welchen Schwierigkeiten die von Berti Ottensamer (Daniel Christensen) entführte junge Frau steckt. Mias Mitbewohner Franz (Alexander Gaida) hat das Charivari des Mannes geklaut, um Tierschutzaktivistin Tessa (Clara Vogt), die ebenfalls in ihrer Dreier-WG wohnt, zuvorzukommen. Die ist nämlich vorbestraft und hätte sich mit der Aktion in den Knast bringen können.
Der Vorfall spielte sich in einem Biergarten ab, in den Mia zusammen mit Franz und Tessa eingekehrt war. Dummerweise hat Letztere dort Flyer verteilt, weshalb der Bestohlene die WG schnell ausfindig macht. Ottensamer ist sehr erpicht darauf, seinen Trachtenschmuck zurückzubekommen. Dieser ist bei ihm nicht etwa wie üblich aus Tierknochen gefertigt. Er hat ihn aus den Fingerknochen einer Frau hergestellt, die er auf einem Waldparkplatz ermordet hat.
Nun droht Mia sein nächstes Opfer zu werden. Er nimmt sie in seine Gewalt und verschleppt sie in ein abgelegenes Haus im Wald. Als ihre Tochter plötzlich wie vom Erdboden verschwunden ist, beginnt sich Frederike natürlich große Sorgen zu machen. Doch erst nach und nach kommt sie Ottensamer auf die Schliche.
Wie schon die letzten beiden Filme „Der Rote Wolf“ und „Niemand stirbt gern allein“ wurde auch „Bis auf den Knochen“ von Jan Fehse inszeniert. Das Drehbuch schrieb wie gewohnt Michael Vershinin, diesmal aber mit Unterstützung von Robert Hummel.
Ob weitere Filme von „Ein Krimi aus Passau“ gedreht werden, hat die ARD bislang nicht verraten. Angesichts der weiterhin guten Quoten dürfte eine Fortsetzung aber wahrscheinlich sein: In den vergangenen beiden Wochen lockte die von Hager Moss Film produzierte Reihe 5,44 und 4,83 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Die Marktanteile beim Gesamtpublikum lagen bei 26,0 und 23,4 Prozent.
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